Anzeige. Der folgende Text stammt von umdasch The Store Makers.
Das Einkaufsverhalten im Einzelhandel hat sich in den letzten Jahren signifikant verändert. Die Mehrheit der Kund*innen möchte ihre Einkäufe rasch erledigen und möglichst wenig ihrer wertvollen Zeit in Supermärkten verbringen. Wartezeit an der Kasse ist mittlerweile ein großer Störfaktor in der Schnelllebigkeit des Alltags geworden. Self-Checkout (SCO) schafft hierbei Abhilfe und bietet neben der Schnelligkeit und Effizienz für Endkund*innen auch viele Vorteile und Chancen für Retailer.
Entspanntes Einkaufen für Konsument*innen
Wartezeit, Schnelligkeitsdruck und Frust – als Kund*in im Supermarkt wird das Einkaufserlebnis an der Kasse oft zur negativen Erfahrung. Eine Erfahrung die schlussendlich als letzter Touchpoint am Point of Sale in Erinnerung bleibt. All das sind Faktoren, denen moderne SCO-Lösungen entgegenwirken. Denn, während einerseits die Warteschlange an der Bedienungskasse umgangen und damit wertvolle Zeit gespart werden kann, wird Kund*innen andererseits ermöglicht, ihre Einkäufe in ihrer eigenen Geschwindigkeit zu scannen und zu verstauen. Das sorgt nicht nur für ein angenehmeres Einkaufserlebnis sondern erhöht auch die Kundenzufriedenheit.
Entscheidend ist, dass die SCO-Lösungen ein nahtloses und angenehmes Einkaufen ermöglichen. Etwa durch das Zusammenspiel von durchdachter Hardware und intuitiver Software, wie mit der Self-Checkout-Lösung matrix von umdasch The Store Makers. Hochwertiges und anpassungsfähiges Design trifft hier auf die Softwarelösung von shopreme, die den SCO-Prozess abrundet und so einfach wie eine moderne Smartphone-Anwendung macht.
Bezahlt werden kann bequem per Karte direkt an der Selbstbedienungskasse oder per Scan & Go-App am Smartphone. Als physischer Endpunkt der digitalisierten Customer Journey kann die Scan & Go-optimierte Exit-Lösung vector aufgestellt werden. Speziell beim Checkout an Selbstbedienungskassen fehlt Kund*innen oftmals die Sicherheit, ob das Geschäft problemlos verlassen werden kann. vector schafft hier Abhilfe und sorgt für Klarheit bei Kund*innen und Mitarbeiter*innen. Ebenso schützt der physische Endpunkt zusätzlich vor Schwund, denn erst beim Scannen des QR-Codes am Bon öffnet sich die Schranke. Mit der Scan & Go-App kann darüber hinaus der QR-Code direkt vom Smartphone gescannt werden und Konsument*innen sparen sich die mühsame Suche nach dem Bon im prall gefüllten Einkaufskorb.
Die Self-Checkout-Lösungen matrix und vector sind beide nahtlos in das Software-Ökosystem von shopreme integriert. Dabei handelt es sich um eine ganzheitliche digitale Lösung, mit der Retailer einsichtsreiche Analysen erhalten. Insgesamt ist das Ökosystem für Retailer mehr als nur eine effiziente Self-Checkout-Lösung: es bietet die Möglichkeit, die eigenen Prozesse zu optimieren und ist darüber hinaus schnell und effizient im Setup.
Mehr Effizienz für Retailer
Der vorherrschende Fachkräftemangel ist gegenwärtig ein wichtiges Thema in der Handelsbranche. Die SCO-Lösung matrix wurde für effiziente Abläufe in der Filiale optimiert und bietet Retailern maximalen Nutzen bei minimalem Wartungs- und Kostenaufwand. Das System verfügt über eine eigene Mitarbeiter-App, die nur bei Bedarf eine Benachrichtigung sendet. Beispielsweise kann die Altersverifizierung beim Kauf bestimmter Produkte aus der Ferne erfolgen, was wertvolle Zeit spart und die Mitarbeiter*innen am POS entlastet. Das Filialpersonal hat damit mehr Ressourcen für den Kundenservice sowie für das Management anderer Filialbereiche. Auch potenzielle Diebstähle sind immer wieder Thema in Verbindung mit Self-Checkout-Lösungen. Um dem entgegenzuwirken, bietet die SCO-Lösung matrix ebenfalls eine durchdachte Lösung: Hinsichtlich Loss-Prevention wählt ein Algorithmus basierend auf vordefinierten Parametern stichprobenartig Warenkörbe von Kund*innen für Kontrollen aus. Spezielle Produkte im Warenkorb erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer Stichprobenkontrolle.
Bedeutung der Vorkassenzone im Handel
Während der Einsatz von SCO-Lösungen Platz im Kassenbereich spart, bringt dieser auch die Transformation der (Vor-) Kassenzone mit sich. Die Impulszone – der Bereich vor der Kasse – ist eine entscheidende Fläche im Einzelhandel. Hier treffen Kund*innen oft letzte, impulsive Kaufentscheidungen. Daher bietet diese Zone Händler*innen eine hervorragende Möglichkeit, zusätzliche Umsätze zu generieren. Durch die Integration von Self Checkout-Systemen verändert sich die Verweildauer in der Kassenzone und damit auch die Konzeption dieser Bereiche. Mit diesem Thema beschäftigen sich die Ladenbau-Expert*innen von umdasch The Store Makers intensiv.
Mit ihrer jahrzehntelangen Ladenbau-Erfahrung schaffen sie Storedesigns, welche die Anforderungen moderner Kassenzonen berücksichtigen und die Produkte in der Impulszone optimal zum Verkauf präsentieren.
Fazit
Self-Checkout revolutioniert den Einzelhandel nicht nur durch die Verbesserung des Einkaufserlebnisses und der In-Store-Prozesse, sondern auch durch die neu gedachte Verkaufsfläche rund um die Kassen. Die Impulszone wird zur multifunktionalen Verkaufsfläche und dank Screens zur multimedialen Erfahrung inklusive personalisiertem Angebot, um den Bedürfnissen der Konsument*innen noch besser gerecht zu werden.
Die Möglichkeit verschiedener der Bezahlarten, die Verhinderung von Diebstahl und der Umgang mit technischen Problemen sind Herausforderungen, die von Händler*innen weiterhin berücksichtigt müssen. Dennoch bieten moderne und platzsparende SCO-Lösungen wie jene von umdasch The Store Makers und shopreme zahlreiche Chancen für die Retail-Branche, insbesondere auch für kleinere Läden mit wenig vorhandenem Platz.
Self-Checkout ist weit mehr als nur eine technische Innovation und markiert die fortschreitende Digitalisierung und die Veränderung des Einzelhandels. Die Vorteile für Konsument*innen, Zeitersparnis und modernes Einkaufserlebnis im eigenen Tempo, vereinen sich mit den Chancen für Retailer: neue Möglichkeiten zur Umsatzsteigerung durch Umgestaltung der Vorkassenzone, effiziente Prozesse sowie Zeitersparnis für Mitarbeiter*innen. Händler*innen, die auf SCO setzen, sind gut vorbereitet für die Zukunft des Einkaufens, die von Schnelligkeit und Komfort geprägt sein wird.
Sie wollen mehr die genannten Lösungen erfahren? Informieren Sie sich auf umdasch.com oder sprechen Sie uns gerne an. Wir freuen uns über Ihre Nachricht!
Über umdasch
umdasch: handwerklich verwurzelt, visionär im Digitalen, stets mit menschlichem Anspruch und einem Ziel: Erfolgreiche Stores zu realisieren. Die Store Makers von umdasch gestalten außergewöhnliche Erlebniswelten für anspruchsvolle Kunden. Sie bedienen mit ihren vier Business Units – Multistore Solutions, Premium Solutions, Construction Solutions sowie Digital Solutions – zahlreiche Kompetenzfelder von Design Consulting & Value Engineering über Projektmanagement, General Contracting und Shop Systems bis hin zu Digital Retail.
Mit rund 1.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zählt umdasch zu den führenden Ladenbau-Unternehmen Europas. Die Zentrale befindet sich in Amstetten, Österreich. Jährlich realisiert das Unternehmen über 7.000 Ladenbau- und 200 Generalunternehmer-Projekte.
Gemeinsam mit den Divisionen Doka und Umdasch Group Ventures ist die Umdasch Group mit über 170 Produktions-, Logistik- und Vertriebsniederlassungen auf fünf Kontinenten tätig. Sie befindet sich seit 155 Jahren im Besitz der Familie Umdasch.
Mehr Informationen über Sponsoring im Supermarktblog.
Neueste Kommentare