Inventurdifferenzen adé: So bleibt beim Kassieren nichts mehr unkontrolliert im Einkaufswagen liegen

Inventurdifferenzen adé: So bleibt beim Kassieren nichts mehr unkontrolliert im Einkaufswagen liegen

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Beim Bezahlen an der Kasse ist es wichtig, sämtliche Waren zu erfassen. Intelligente Technik unterstützt Kassierkräfte dabei, notwendige Kontrollen umzusetzen – aber nur, wenn die tatsächlich erforderlich sind.

Anzeige. Der folgende Text stammt von Signatrix.


Die Inventur ist gerade geschafft. Und wie immer stellt sich die Frage: Lassen sich die Ergebnisse in Zukunft verbessern? Das Thema Einkaufswagenkontrolle ist den allermeisten Händlern als eines von vielen ungelösten Problemen nur allzu gut vertraut. Das macht es nicht weniger schwierig, eine Lösung dafür zu finden – zumal mittlerweile nicht einmal mehr wirklich zum Thema geforscht wird.

Dabei entstehen laut neuesten Ergebnissen des EHI Retail Institute 23 Prozent der Inventurdifferenzen weiterhin im Kassenbereich.

Es ist unklar, wie hoch der Anteil von im Wagen vergessener Ware an dieser Zahl wirklich ist. Unbeträchtlich dürfte er aber auf keinen Fall sein. Besonders ärgerlich: Der Grund dafür ist häufig nicht einmal absichtliches Entwenden, sondern Nachlässigkeit – die Ware wurde schlicht zu kassieren vergessen.

Immer wieder: aufstehen und nachsehen

Für die Kassierkräfte heißt das: Jeder Einkaufswagen muss ganz genau überprüft werden. Das wird durch die immer noch allgegenwärtigen Schutzvorrichtungen, die im Zuge der Corona-Pandemie in den meisten Märkten installiert wurden, nicht unbedingt leichter. Bei jedem Wagen heißt es deshalb wieder aufs Neue: aufstehen und nachsehen.

Und für die Marktleitung: Entweder erinnert man die Mitarbeitenden regelmäßig an die lästige Pflicht, oder man nimmt in Kauf, dass ein Großteil der Wagen nicht kontrolliert wird. Beides ist suboptimal.

Kein Wunder, dass im Laufe der Jahre immer wieder neue Techniklösungen an Einzelhändler verkauft wurden. Ob Spiegel über der Kasse oder komplexe magnetbasierte Systeme: nichts funktioniert bisher so richtig. Entweder ist die Investition zu teuer, die Erkennung zu ungenau, oder die Kontrolle wird durch die Unterstützung noch aufwändiger. Also müssen sich Kassierkräfte weiter zwischen Aufstehen und Wegschauen entscheiden.

Die Lösung: automatische Objekterkennung!

Signatrix Checkout schafft mit intelligenter Technik Abhilfe. Eine einfache IP-Kamera am Kassentisch reicht dem System aus, um volle Einkaufswagen zuverlässig von leeren Einkaufswagen zu unterscheiden. Art und Material der Wagen ist dabei irrelevant; Objekte im Warenkorb werden genauso zuverlässig erkannt wie Objekte auf der Ablage.

Objekte im Einkaufswagen werden der Kassierkraft direkt am Monitor angezeigt; Fotos [M]: Signatrix, Rang via Flaticon

Ist ein Einkaufswagen leer, passiert – nichts. Die Kassierkraft kann ungestört weiterarbeiten und dem System vertrauen. Ein Großteil aller Kontrollen wird alleine dadurch überflüssig gemacht.

Ist der Einkaufswagen voll, wird der Kassierkraft an ihrem Platz ein Bild des Inhalts angezeigt und es kann kontrolliert werden, ohne dass der reguläre Kassierprozess unterbrochen werden muss. Überflüssige Überprüfungen gehören somit der Vergangenheit an – und das Problem Einkaufswagenkontrolle lässt sich endlich sinnvoll und mitarbeiter:innenfreundlich lösen, ohne dass ein umfassender Eingriff in die Kassensoftware erforderlich wäre.

Signatrix Checkout schützt weltweit bereits 11.500 Kassen!

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Über Signatrix – Remaking Retail

Seit 2017 arbeitet Signatrix eng mit Einzelhändlern zusammen, um ihre Mitarbeiter durch intelligente Software zu unterstützen. Signatrix Lösungen werten das Videomaterial von Bestands- und eigens angebrachten Kameras aus, um aus der Bilderflut alle wirklich relevanten Informationen zu extrahieren und sie den Marktmitarbeitern zur Verfügung zu stellen. Signatrix Softwarelösungen sind mit nahezu aller Bestandshardware kompatibel und innerhalb kürzester Zeit installiert.

Über 8.000 Kassen weltweit werden mit Signatrix Lösungen gegen Diebstahl geschützt. Zu unsere Kunden gehören Globus, EDEKA, Safeway, Europas größte Einzelhandelskette und viele mehr.


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