Anzeige. Der folgende Text stammt von Signatrix .
Am Self-Checkout in Ihrem Markt ist die Hölle los und das Personal hat alle Hände voll zu tun? Das geht auch weniger stressig – und trotzdem sicher: Prozessverbesserungen im Selbstbedienungsbereich machen sich nicht nur durch – bestenfalls – kürzere Wartezeiten für Kunden bemerkbar, sondern senken gleichzeitig auch die Belastung für das mit der Betreuung beauftragte Marktpersonal.
Das erhöht die Mitarbeiterzufriedenheit, es senkt den Schulungsaufwand (siehe dazu die Selfscanning-Studie des Interdisziplinären Zentrums für Geschlechterforschung IZFG der Universität Bern, S. 19 – PDF) und erlaubt die Betreuung von mehr Kassen mit einem geringeren Mitarbeiterschlüssel.
Doch was sind die größten Hinderungsfaktoren an der SB-Kasse und welche lassen sich vermeiden?
1. Alterskontrollen
Jeder Laden, der Ware verkauft, die nicht an Minderjährige ausgegeben werden darf kennt das: Ausweiskontrolle! Nahezu alle uns bekannten Händler geben diese als Grund für mindestens ein Drittel aller notwendigen Interventionen an. Gleichzeitig bleibt fraglich, ob sich dieses Problem so einfach lösen lässt.
Aus Datenschutzgründen dürfen keine persönlichen Informationen in Apps gespeichert werden, die zum Einkauf berechtigen würden. Ebenso sind KI-Systeme zwar durchaus in der Lage, Menschen über 30 Jahren von Minderjährigen zu unterscheiden. Die hierfür notwendige Auswertung biometrischer Daten ist in der EU aber schlicht rechtswidrig.
2. Gewichtskontrollen
Um Betrug vorzubeugen, werden viele Selbstbedienungskassen mit Waagen ausgestattet, die Differenzen zwischen der tatsächlich verbuchten Ware und Objekten im Einladebereich feststellen. Dieser Prozess hat zwei Sollbruchstellen: 1. Messfehler der Waagen und 2. Ware, die zu leicht ist, oder leichte Gewichtsabweichungen aufweisen kann (zum Beispiel Brot).
Werden Kassen so eingestellt, dass sie im Fall einer erkannten Abweichung von einem Mitarbeiter entsperrt werden müssen, machen diese Interventionen oft das zweite Drittel aller Eingriffe aus. Mit etwas Aufwand von Händlerseite können in der hinterlegten Produktdatenbank Toleranzbereiche definiert werden und die Gewichtskontrollen für einzelne Produkte deaktiviert werden, um so den Serviceaufwand zu verringern.
Messfehler bleiben aber ein Problem und der von den Waagen versprochene Schutz gegen Betrüger wird dadurch auch weniger effizient. Geschickte „Kunden“ versehen dann einfach die Dinge, für die sie nicht den vollen Preis bezahlen wollen, mit den Barcodes von Produkten, für die die Gewichtskontrolle deaktiviert wurde.
Nicht wenige Händler haben sich deshalb dafür entschieden, die Gewichtskontrolle gleich vollständig zu deaktivieren. Hier besteht daher enormes Potential für Optimierung.
Die Lösung
Unterstützen Sie ihre Mitarbeiter mit intelligenter Technologie!
Signatrix hat ein modulares System entwickelt, das mittels Bildanalyse unmittelbar erkennt, wenn Produkte nicht gescannt wurden: datenschutzkonform und intelligent. Damit Ihr Personal sich darauf konzentrieren kann, Ihren Kunden zu helfen – anstatt von Alarm zu Alarm zu eilen.
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Über Signatrix – Remaking Retail
Seit 2017 arbeitet Signatrix eng mit Einzelhändlern zusammen, um ihre Mitarbeiter durch intelligente Software zu unterstützen. Signatrix Lösungen werten das Videomaterial von Bestands- und eigens angebrachten Kameras aus, um aus der Bilderflut alle wirklich relevanten Informationen zu extrahieren und sie den Marktmitarbeitern zur Verfügung zu stellen. Signatrix Softwarelösungen sind mit nahezu aller Bestandshardware kompatibel und innerhalb kürzester Zeit installiert.
Über 8.000 Kassen weltweit werden mit Signatrix Lösungen gegen Diebstahl geschützt. Zu unsere Kunden gehören Globus, EDEKA, Safeway, Europas größte Einzelhandelskette und viele mehr.
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