Kaufland schaltet K-Scan auch zur Nutzung in seiner App frei

Kaufland schaltet K-Scan auch zur Nutzung in seiner App frei

Inhalt:

In einer zweistelligen Zahl an deutschen Filialen können Kund:innen ihren Kaufland-Einkauf bereits per Handscanner selbst erfassen, um schneller zu bezahlen. Das dürfte künftig auch per Smartphone-App möglich sein. Die Funktion ist bereits verfügbar.

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Kaufland arbeitet daran, Kund:innen in immer mehr seiner deutschen Filialen das Selbstscanner von Artikeln zu ermöglichen. Das „K-Scan“ getaufte und schon seit längerem im europäischen Ausland getestete System scheint nach Einführung der Kaufland-Kundenkarte im vergangenen Jahr auch hierzulande in größerem Maße ausgerollt zu werden.

Im vergangenen Jahr hatte Kaufland die Einführung auf Supermarktblog-Anfrage noch nicht bestätigen wollen. Inzwischen informiert der Großflächen-Discounter aber auf seiner Website über die Nutzung (siehe Supermarktblog):

„Schneller einkaufen, bezahlen und genießen: Mit K-SCAN scannst du während deines Einkaufs in ausgewählten Filialen alle Artikel ganz einfach selbst, bevor du sie in deinen Wagen legst. An der SB-Kasse musst du dann nur noch bezahlen.“

Voraussetzung für die Nutzung ist eine Kaufland-Card-Mitgliedschaft, mit der eine digitale (und wahlweise eine physische) Kundenkarte ausgestellt wird, die zur Identifikation für K-Scan benötigt wird:

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„Scanne deine Kaufland Card an der Scanner-Station im Eingangsbereich. Bestätige die Nutzungsbedingungen. Der Scanner, der für dich bereit ist, beginnt zu blinken.“

Supermarktblog-Leser Tobias hat sich die Mühe gemacht, rund 20 deutsche Filialen zu identifizieren, in denen K-Scan bereits aktiv zu sein scheint (siehe dazu die Kommentare unter diesem Blog-Eintrag).

Scannen per Smartphone erlaubt

Darüber hinaus will Kaufland die Self-Scanning-Funktion offensichtlich auch ohne externen Handscanner bereitstellen: Auf dem Startbildschirm der Kaufland-App taucht bei ausgewählten Filialen die „K-Scan“-Option auf, mit der sich Artikel während des Einkaufs auf dem eigenen Smartphone erfassen lassen. Nach der Aktivierung bleibt K-Scan zudem im Hauptmenü unten dauerhaft verfügbar (statt des sonst dort platzierten Menüpunkts „Rezepte“).

Screenshots [M]: Smb

Um bezahlen zu können, muss der Einkauf in der App abgeschlossen und – ähnlich wie z.B. bei Rewe – an eine im Laden vorhandene SB-Kasse übertragen werden. In den Datenschutzhinweisen steht:

„K-Scan können sie entweder über ihre K-App nutzen oder über mit Hilfe der mobilen Scangeräte in ihrer Kaufland Filiale nutzen. (…) Ohne registrierte Kaufland Card wird Ihnen in der K-App die K-Scan Funktion nicht angezeigt.“

Das Scannen funktioniert nur filialgebunden, d.h. als Nutzer:in muss man bestätigen, sich in der ausgewählten Filiale aufzuhalten – sonst kann der am Ende generierte QR-Code von der Kasse nicht verarbeitet werden. Nahe läge, dass die App-Funktion nach und nach für Märkte freigeschaltet wird, in denen auch die Handscanner verfügbar gemacht werden.

Ähnlich wie die Schwester Lidl stellt Kaufland in seiner App zudem digitale Kassenbons bereit, die als „Belegkopie“ in einem eigenen App-Menüpunkt unter „Mehr“ angezeigt werden, wenn bei einem Einkauf zuvor die Kundenkarte erfasst worden ist.

Danke an Tobias F!

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22 Kommentare
  • Wie schon unter dem anderen Artikel angemerkt: Derzeit scheint K-Scan per App nur in Frankfurt am Main aktiv zu sein, ich denke aber, dass die anderen 21 Märkte, die schon Handscanner haben, in den nächsten Wochen folgen werden. Spannende Frage ist, ob es auch „App-only-Märkte“ wie in Tschechien geben wird.

    Apropos Tschechien: Dort ist man schon ziemlich weit mit dem Rollout, 109 von 135 Filialen (≈ 81 %) sind bereits mit K-Scan ausgerüstet. In Deutschland dürfte die Erreichung eines derart hohen Anteils schon daran scheitern, dass geschätzt gerade einmal ein Viertel der Kaufländer SB-Kassen hat.

    Laut Kundenservice diese Woche befindet sich K-Scan immer noch in der „Erprobungsphase“. Nichtsdestotrotz rechne ich in den nächsten Wochen mit einigen weiteren K-Scan-Kaufländern. Einige Regionen wie Sachsen oder Sachsen-Anhalt sind ja noch völlig unversorgt.

    Nach Tschechien, Rumänien und der Slowakei könnte K-Scan demnächst auch nach Bulgarien kommen. In der App kann man sich schon für die bulgarische Kaufland Card registrieren, auch wenn im Prospekt noch kein Bezug darauf genommen wird.

    Auf der einen Seite begrüße ich es, dass mobiles Selfscanning in deutschen Supermärkten Fahrt aufnimmt. Auf der anderen Seite ist es nervig, dass ich für jede Handelskette eine eigene App installieren muss, die auch jede Menge Zeug mitbringt, das ich überhaupt nicht brauche, und mich meist beim jeweiligen Kundenkartenprogramm registrieren muss. Diesbezüglich Lob an REWE, die ihre PAYBACK-Pflicht bei Scan & Go abgeschafft haben. Da braucht man jetzt einfach nur noch auf die rote Schaltfläche auf dem Tablet drücken, und ein Scanner wird freigeschaltet.

  • Habe in den letzten zwei Wochen das überarbeitete Scan-&-Go-System beim REWE in Dresden-Mickten getestet. Die Handscanner funktionierten wunderbar, auch beim Handling an der Kasse. Die einzigen zwei Kleinigkeiten: Die Scanner piepen sehr laut, da wäre eine Lautstärkeeinstellung wünschenswert. Und neue Artikel sollten unten erscheinen, nicht irgendwo in der Liste. Die Mengenerhöhung erfordert daher höchste Konzentration.

    Mit der REWE-App bin ich nicht zufrieden. Als erstes hat sie mein VPN nicht gemocht, das hat sie mit Fehlermeldungen quittiert, dass Artikelinformationen nicht abgerufen werden können. (Ich habe sie mal soeben vom VPN ausgenommen.) Aber auch ohne VPN braucht es manchmal zwei Versuche, bis der Artikel hinzugefügt wird. Zweitens kann sie manche Barcodes nicht gut erkennen. Ich stand eine halbe Ewigkeit vor dem Backwarenregal, weil der Barcode erst nach geschätzt 15 Versuchen eingelesen wurde. Mit der alten REWE-Scan-&-Go-App hatte ich diese Probleme nicht. Zugutehalten kann ich der REWE-App, dass die Mengenerhöhung besser gelöst ist als beim Handscanner. Meine Schlussfolgerung ist, dass man bei REWE doch besser die Handscanner benutzen sollte.

    Das Kaufland-System kann ich, mangels entsprechend ausgestatteter Filialen vor Ort, nicht testen. Die Scan-Funktion in der Kaufland-App ließe sich zwar starten, aber die ganzen regionalen Produkte werden nicht erkannt und an der Kasse fehlt der QR-Code, um den Einkauf abzuschließen.

    • Ich muss meine Aussage teilweise korrigieren. Bezüglich des VPN-Problems ist die Rewe-App unschuldig. Offenbar liegt es an meinem VPN, denn Webseiten im Browser konnten auch nicht geöffnet werden.

  • Tatsächlich wurde heute die „K-SCAN“-Funktion in der Kaufland-App für alle 38 bisher bekannten Handscanner-Kaufländer freigeschaltet.

  • Neben den 38 bereits bekannten Scanner-Kaufländern wurde für 11 weitere Filialen, die schon SB-Kassen hatten, K-SCAN in der App aktiviert:
    • Bad Neustadt an der Saale
    • Bad Salzungen
    • Donauwörth
    • Eppingen
    • Geislingen
    • Halle-Kanena-Bruckdorf
    • Hechingen, Gammertinger Straße
    • Neu-Ulm
    • Rheinfelden
    • Worms, Schönauer Straße
    • Zossen

    Ich kann nicht sagen, ob diese Filialen ebenfalls über Handscanner verfügen oder ob es sich um „App-only-Filialen“ handelt.

    In der Gruppe der ex-Reals habe ich neben den bereits bekannten keine weiteren Filialen finden können.

    Mit Halle-Kanena-Bruckdorf ist K-SCAN jetzt auch in Sachsen-Anhalt vertreten. Diese Filiale ist auch ein Vertreter der bisher vernachlässigten „Center-Kaufländer“.

    Bei 700 deutschen Kaufland-Filialen habe ich 140 Filialen (20 %) mit SB-Kassen finden können. Von diesen 140 Filialen haben 49 (35 %, 7 % aller Filialen) K-SCAN. Mittlerweile gibt es K-SCAN in allen Bundesländern außer Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern, wobei letzteres nicht einmal SB-Kassen hat.

    • Besonders aktiv ist Kaufland aktuell nicht beim Ausbau von K-Scan. Es geht nur mit geringer Geschwindigkeit voran. Wir sind aktuell bei 58 Filialen; folgende sind hinzugekommen:
      • Alzey (ex Real)
      • Düsseldorf-Friedrichstadt (ex Real)
      • Landstuhl
      • Leverkusen (ex Real)
      • Schweinfurt
      • Uhingen
      • Vilshofen an der Donau
      • Wiesbaden (ex Real)
      • Würzburg-Grombühl (ex Real)

      Der vor fünf Monaten übernommene Real in Hamburg-Farmsen hat ebenfalls Einkaufswagenhalterungen, aber dort ist K-Scan noch nicht aufgetaucht.

      Dafür expandierte K-Scan vor zwei Monaten nach Polen, gestartet wurde in sechs Filialen im Großraum Katowice. Da in Polen Payback statt der Kaufland Card verwendet wird, können die Handscanner dort ohne Kundenkarte genutzt werden. Das App-Scanning ist in Polen (noch) nicht freigeschaltet.

    • Nachdem der ehemalige Real in Mainz-Bretzenheim monatelang umgebaut wurde, eröffnete heute Kaufland – mit K-Scan. Zudem gibt es K-Scan jetzt auch in Hermeskeil und Riegelsberg. Wir sind also inzwischen bei 61 K-Scan-Kaufländern. Der 62. scheint schon im Aufbau zu sein: In der Julius-Bausch-Straße in Aalen gibt es bereits Halterungen am Einkaufswagen.

      Mit Mainz haben jetzt acht Landeshauptstädte K-Scan; die anderen sind Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Saarbrücken und Wiesbaden. Mit einer SB-Kasse begnügen muss man sich in Dresden, Magdeburg und Potsdam, während Kaufländer in Bremen, Erfurt, Kiel, Schwerin und Stuttgart keine Selbstscanmöglichkeit bieten.

      Auffällig ist, dass es eine Art „K-Scan-Äquator“ gibt: Nur 10 der 61 Filialen sind nördlich einer Linie Zwickau – Münster zu finden. Der Aldi-Äquator liegt weiter südlich; 17 Filialen liegen in Aldi-Nord-Gebiet.

      Währenddessen geht das Schneckenrennen zwischen Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern um das letzte K-Scan-freie Bundesland weiter: Neubrandenburg hat trotz monatelanger Umbau-Schließzeit kein K-Scan bekommen.

    • Ich kann heute eine Sensation vermelden: Es ist ein erster Scanner-Kaufland in Sachsen aufgetaucht. Dieser befindet sich in Meißen, im Elbe-Center an der Niederauer Straße.

      Dabei handelt es sich auch noch um eine ganz besondere Filiale: Hier begann Kaufland im Oktober 1990 seine Expansion nach Ostdeutschland. Nach dem Umbau im Februar 2017 war es auch der erste Kaufland im Großraum Dresden mit SB-Kassen. (Seit Juni 2020 gibt es SB-Kassen auch im Elbepark in Dresden-Kaditz.)

      Angeblich soll es das Scanner-System jetzt auch in Bad Friedrichshall geben. Der Ort liegt direkt nördlich von Neckarsulm. Damit wären wir bei 63 K-Scan-Filialen in Deutschland, und Mecklenburg-Vorpommern ist das einzige Bundesland ohne K-Scan.

    • Es sind nur noch 62 Scanner-Kaufländer. Der Kaufland in Düsseldorf-Friedrichstadt verlor K-Scan, laut eines Tweets angeblich wegen erhöhter Diebstahlquote. Das Verschwinden wurde mir von der Google-Maps-Community bestätigt, wobei die SB-Kassen noch vorhanden sein sollen.

      Düsseldorfer müssen jetzt nach Neuss-Weißenberg (6,7 km) oder Langenfeld (17,4 km), wollen sie K-Scan nutzen. Alternativ bietet sich Rewe an.

      Bestätigt wurde mir von der Google-Maps-Community auch Bad Friedrichshall. Das App-Scannen fehlt hier aber.

    • Mit dem Auftauchen von K-Scan in Bentwisch (Mecklenburg-Vorpommern, unmittelbar östlich von Rostock) ist das System jetzt in allen deutschen Bundesländern zu finden. Damit sind es wieder 63 Filialen.

      In einer Stellenanzeige wurde auch schon „geleakt“, dass Luckenwalde (Brandenburg) nächste Woche dran ist.

      Der Titel des am weitesten von einem K-Scan-Kaufland entfernten SB-Kassen-Kaufland geht von Bentwisch nach Oschersleben (Sachsen-Anhalt). Von dort sind es 84 km bis Halle-Kanena-Bruckdorf.

    • Diese Woche wurden gleich drei Kaufländer „verscannert“:
      • Luckenwalde (wie geplant)
      • Dresden-Striesen
      • Rothenburg ob der Tauber

      Damit gibt es jetzt 66 Scanner-Kaufländer. Die Zahl der SB-Kassen-Kaufländer ohne Scanner reduzierte sich von 99 auf 97 (Dresden-Striesen hatte bisher keine SB-Kassen).

      Dresden-Striesen hat mich überrascht, immerhin gibt es in DD-Kaditz einen weiteren SB-Kassen-Kaufland (der nicht „verscannert“ wurde) und der Kaufland in DD-Nickern soll am 01.07.2023 in einen Neubau ziehen, was womöglich mit K-Scan einhergeht.

      Aber es gibt nach wie vor Neubauten ohne K-Scan: So etwa in Herzberg (Elster), wo der Kaufland vorgestern umzog.

    • Wir sind bei 69 Scanner-Kaufländern. Hinzugekommen sind Erlangen-Altstadt, Erlangen-Röthelheimpark und Regensburg-Innenstadt.

      Nochmal alle 69 aufgelistet:
      • Alzey
      • Bad Aibling
      • Bad Friedrichshall
      • Bad Kreuznach
      • Bad Neustadt an der Saale
      • Bad Salzungen
      • Bad Saulgau
      • Bentwisch
      • Berlin-Spandau, Pichelswerderstraße
      • Bremerhaven-Lehe
      • Cloppenburg
      • Donauwörth
      • Dreieich
      • Dresden-Striesen
      • Eisenach, Bahnhofstraße
      • Eppingen
      • Erlangen-Altstadt
      • Erlangen-Röthelheimpark
      • Esslingen
      • Flensburg
      • Frankfurt am Main
      • Freiburg-Haslach
      • Freilassing
      • Geislingen
      • Halle-Kanena-Bruckdorf
      • Halver
      • Hamburg-Langenhorn
      • Hamm-Bockum-Hövel
      • Hannover-Bornum
      • Hechingen, Gammertinger Straße
      • Hermeskeil
      • Ilsfeld
      • Iserlohn-Nussberg
      • Landau in der Pfalz
      • Landsberg am Lech
      • Landstuhl
      • Langenfeld
      • Leverkusen
      • Lichtenfels
      • Lübbenau
      • Luckenwalde
      • Mainz-Bretzenheim
      • Meißen, Niederauer Straße
      • München-Berg am Laim
      • München-Moosach
      • Neu-Ulm
      • Neuss-Weißenberg
      • Oppenheim
      • Pirmasens-Fehrbach
      • Rheinfelden
      • Riegelsberg
      • Regensburg-Innenstadt
      • Roth
      • Rothenburg ob der Tauber
      • Rottweil
      • Saarbrücken
      • Schleiz
      • Schweinfurt
      • Sinsheim
      • St. Ingbert
      • Uelzen
      • Uhingen
      • Vilshofen an der Donau
      • Wiesbaden
      • Worms, Schönauer Straße
      • Wuppertal-Vohwinkel
      • Würselen
      • Würzburg-Grombühl
      • Zossen

    • Da man nur auf diesen Kommentar kommentieren kann, nicht jedoch auf die Kommentare zu diesem Kommentar, schreibe ich es jetzt einfach mal hier und hoffe, du siehst es auch so: Bereits seit Mitte Februar sind auch im Kaufland in Limburg (a.d. Lahn) auch SB-Kassen samt K-Scan-Handscanner verfügbar.

    • Limburg an der Lahn hatte ich noch nicht in der Liste, danke dafür. Ansonsten kam noch Nürnberg-Gibitzenhof hinzu.

      Leider kam es in gleich vier Filialen zum Rückbau: Cloppenburg, Eisenach (Bahnhofstraße), Hamburg-Langenhorn und Hannover-Bornum. Niedersachsen hat damit nur noch einen K-Scan-Kaufland (in Uelzen) und Hamburg gar keinen mehr.

      Bad Friedrichshall ist offenbar eine Falschmeldung und nehme ich wieder aus der Liste heraus. Somit haben wir 66 K-Scan-Kaufländer.

      Potenzielle Kandidaten für die nächsten Wochen wären München-Nordheide (Neubau, Juli 2023), Dresden-Nickern (Ersatzneubau, 03.08.2023), Annaberg-Buchholz (Umbau mit Schließung, 10.08.2023) und Villingen-Schwenningen (Neubau ex Real, 14.09.2023).

    • Der Rückbau hat noch einen weiteren Kaufland getroffen, Esslingen hat kein K-Scan mehr.

      Der neu eröffnete Kaufland im Mira München (Milbertshofen/Nordheide) hat lediglich SB-Kassen, kein K-Scan bekommen. In den letzten Wochen wurden relativ viele Kaufländer mit SB-Kassen ausgestattet, ohne dass dort K-Scan eingeführt wurde: Gotha, Leipzig-Reudnitz, Hanau, Künzelsau. Künzelsau ist auch der Pilotmarkt für „Kaufland Pay“, dem Bezahlen mit der Kaufland-App.

      Nach langer Pause kann ich wieder neue Scanner-Kaufländer vermelden:
      • Dresden-Nickern, Kaufpark (seit heute)
      • Nürnberg-Eberhardshof (ab 14.09.2023)
      • Weißenburg (ab 21.09.2023)
      • Nürnberg-St. Leonhard (ab 28.09.2023)

      Alle vier Filialen verfügten bislang nicht über SB-Kassen. Dresden-Nickern zog heute in ein neues Gebäude an gleichem Standort um.

      Es gibt folglich 69 K-Scan-Kaufländer in 64 Städten. Dresden, Erlangen und München haben zwei, die „K-Scan-Hauptstadt“ Nürnberg hat drei Scanner-Filialen.

      Kurioserweise sind auch die SB-Kassen des Schwesterunternehmens Lidl primär in Nürnberg zu finden.

    • Laut einer Stellenanzeige sind vier weitere K-Scan-Kaufländer geplant:
      • Villingen-Schwenningen (ex Real, Neueröffnung am 14.09.2023)
      • Frankfurt am Main-Griesheim (Neueröffnung am 23.11.2023)
      • Waiblingen (ex Real, Neueröffnung am 30.11.2023)
      • Moosburg (ab 30.11.2023)

    • Der Stand zum Jahresanfang 2024 ist, dass es die Handscanner in 74 deutschen Kaufland-Filialen gibt:
      • Alzey
      • Bad Aibling
      • Bad Kreuznach
      • Bad Neustadt an der Saale
      • Bad Salzungen
      • Bad Saulgau
      • Bentwisch
      • Berlin-Spandau, Pichelswerderstraße
      • Bremerhaven-Lehe
      • Donauwörth
      • Dreieich
      • Dresden-Nickern
      • Dresden-Striesen
      • Eppingen
      • Erlangen-Altstadt
      • Erlangen-Röthelheimpark
      • Flensburg
      • Frankfurt am Main-Fechenheim
      • Frankfurt am Main-Griesheim
      • Freiburg-Haslach
      • Freilassing
      • Geislingen
      • Halle-Kanena-Bruckdorf
      • Halver
      • Hamm-Bockum-Hövel
      • Hanau
      • Hechingen, Gammertinger Straße
      • Hermeskeil
      • Ilsfeld
      • Iserlohn-Nussberg
      • Kirchen
      • Landau in der Pfalz
      • Landsberg am Lech
      • Landstuhl
      • Langenfeld
      • Lichtenfels
      • Limburg an der Lahn
      • Lübbenau
      • Luckenwalde
      • Mainz-Bretzenheim
      • Meißen, Niederauer Straße
      • München-Berg am Laim
      • München-Moosach
      • Neu-Ulm
      • Neuss-Weißenberg
      • Nürnberg-Eberhardshof
      • Nürnberg-Gibitzenhof
      • Nürnberg-St. Leonhard
      • Oppenheim
      • Pirmasens-Fehrbach
      • Rheinfelden
      • Riegelsberg
      • Regensburg-Innenstadt
      • Roth
      • Rothenburg ob der Tauber
      • Rottweil
      • Saarbrücken
      • Schleiz
      • Schweinfurt
      • Sinsheim
      • St. Ingbert
      • Tuttlingen-Süd
      • Uelzen
      • Uhingen
      • Villingen-Schwenningen
      • Vilshofen an der Donau
      • Waiblingen
      • Weißenburg
      • Wiesbaden
      • Worms, Schönauer Straße
      • Wuppertal-Vohwinkel
      • Würselen
      • Würzburg-Grombühl
      • Zossen

      Neben Villingen-Schwenningen, Frankfurt am Main-Griesheim und Waiblingen sind Kirchen und Tuttlingen-Süd hinzugekommen. Kein K-Scan hat bislang Moosburg bekommen.

    • In den ersten drei Monaten des neuen Jahres ist lediglich ein neuer deutscher K-Scan-Kaufland hinzugekommen: Oberasbach. Das liegt bei Nürnberg. Damit gibt es 75 deutsche Filialen mit dem Service.

      Nicht mit K-Scan versorgt wurden die vier ex-Reals, die dieses Jahr bereits eröffneten. Während Staßfurt-Ost und Wülfrath wenigstens über SB-Kassen verfügen, haben Hallstadt und Stuhr nicht mal diese.

      Dafür ist man in Polen fleißig dabei, K-Scan auszubauen. 69 polnische Filialen bieten den Service schon. Nahe der deutschen Grenze sind etwa Świnoujście (Swinemünde), Zielona Góra (Grünberg), Żary (Sorau) und Bolesławiec (Bunzlau) mit K-Scan ausgestattet.

    • Der Goslarer Kaufland zieht nächste Nacht um und bekommt in dem Zusammenhang K-Scan. SB-Kassen hat man ja schon am alten Standort gehabt.

      https://regionalheute.de/goslar/kaufland-ist-ab-morgen-am-neuen-standort-zu-finden-goslar-harz-1713962856/

      Mit Goslar wird eine große Lücke im K-Scan-Netz geschlossen. Bisher waren die nächsten K-Scan-Kaufländer über 100 km von Goslar entfernt: Uelzen im Norden (118 km), Halle-Kanena-Bruckdorf im Osten (121 km), Bad Salzungen im Süden (123 km) und Hamm-Bockum-Hövel im Westen (183 km).

    • Heute hat gleich noch ein zweiter Kaufland K-Scan erhalten: Dresden-Kleinpestitz (Kohlenstraße). Damit ist nach langer Pause auch mal wieder ein Bestands-Kaufland dran, der nicht neu- oder umgebaut wurde.

      Die SB-Kassen wurden – wie etwa bei Hanau – wenige Wochen zuvor eingebaut.

      Dresden besitzt nun – wie Nürnberg – drei K-Scan-Kaufländer, bei 77 Installationen bundesweit.

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