Vor zweieinhalb Wochen hat Amazon seinen Lebensmittel-Lieferdienst Fresh in Berlin gestartet. Die zahlreich vorhandene Konkurrenz hält mit Werbeaktionen dagegen und verteilt kleine Geschenke.
Nichts ärgert Kunden, die Lebensmittel bestellen, so sehr wie wenn der Lieferdienst nachher die Hälfte der Sachen nicht dabei hat. Außer vielleicht: er bringt einen Satz unnützer Überraschungsartikel mit. Ein Friedensangebot.
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