Über schöne Obst- und Gemüseabteilungen ist an dieser Stelle schon oft geschrieben worden, über Kassenzonen, Frischesortimente, bis zum Exzess über die neusten Brötchenknast-Trends und Drogerie-Ecken. Nur die Tiefkühlabteilung ist (mit einer kleinen Ausnahme) bislang immer zu kurz gekommen. Das soll sich mit sofortiger Wirkung ändern.
Diese Woche ist Tiefkühlwoche im Supermarktblog!
Am Montag geht’s los. Und damit Sie schon mal eine Ahnung davon haben, was auf Sie zukommt, hab ich Ihnen diese kleine Übersicht mit Tiefkühltatsachen gebaut.
Und lege Ihnen die Lektüre dieses (schon etwas betagteren) Blogeintrags über die französische Tiefkühl-Supermarktkette Picard kältestens ans Herz.
Es folgen:
- Teil 1: Wie Supermärkte zur „Wohlfühltiefkühl“-Zone werden sollen
- Teil 2: Kleine (Bild-)Geschichte des Tiefkühlessens
- Teil 3: Den Tiefkühlmarkt verstehen – in nur 3 Minuten
Fischstäbchen-Foto: Superbass, CC BY-SA 4.0 via Wikimedia Commons
Wobei es wohl eher die Höchst- und nicht die Mindesttemperatur ist. Aber danke für die schöne Infografik und ich freue mich auf die Artikel in der kommenden Woche.
Müsste es nicht heissen: -18 Grad Celsius Höchsttemperatur, oder die Temperatur muss mindestens 18 Grad unter 0 liegen?
23 Kilogramm Fischstäbchen isst jeder Deutsche im Schnitt Jahr? Oder sind es eher 23 Stück?
Kilogramm steht gar nicht dabei, es sind einfach 23 Fischstäbchen abgebildet (wenn ich mich nicht verzählt hab).
„9 x 2,6 x 1,1 cm sind Fischstäbchen lang, breit und hoch“
Wie kommt das denn? Wikipedia schreibt zum Thema:
„das Gewicht des einzelnen panierten Fischstäbchens beträgt in der Regel 30 Gramm. Vorgaben zu den Abmessungen gibt es nicht.“
Haben sich die Hersteller da einfach irgendwie „zufällig“ auf diese Größe geeinigt? Und erstaunlicherweise kam noch niemand auf die Idee, die Stäbchen bei gleichbleibendem Preis klammheimlich zu verkleinern, wie das doch sonst bei allen Konsumgutern geschieht? Mag man ja fast nicht glauben.