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Edekas „Selbermacher“: Angebot zur Lebensmittelkomplizenschaft

Von Peer Schader @imsupermarkt · Am 2. Juni 2014

Es gibt wahrlich keinen Grund zur Enttäuschung für die 130.973 Nicht-Gewinner des „Multiquick Stabmixers“, den die Supermarktkette Edeka im vergangenen Jahr für die Plätze zwei bis zehn seiner „Selbermacher“-Aktion auslobte, jeweils für die Kategorien „Joghurt“, „Cookie“ und „Smoothie“. Immerhin standen die Einreicher mit ihren Vorschlägen auf diese Weise direkt „im Kundendialog“ mit ihrer Lieblingssupermarktkette. Und die drei vier erfolgreichsten Produkte gibt es jetzt im Laden zu kaufen.

Sie heißen „Choc, Nuts & Cherry Cookies“, „Banana Karamell Crunchy“, „Berry loves Cherry“ und „Fruchtstärke“ und sind im vergangenen Jahr von den nachnamenlosen Edeka-Einkaufsgutschein-Gewinnern Maximilian, Vanessa, Samantha und Holger im Netz erfunden worden: im „Selbermacher“-Lebensmittelgenerator, bei dem unterschiedliche Zutaten so kombiniert werden konnten, dass nachher etwas tatsächlich Essbares herauskommen sollte.

Eine, nun ja: „Fachjury“ unter Vorsitz des Geschmackspapsts Kaya Yanar bewertete im zurückliegenden September, welches die spannendsten Produkte mit den tollsten selbst erfundenen Namen waren, und seit ein paar Tagen stehen die im Regal „teilnehmender Edeka-Märkte“, wo sich die scheuen Lebensmittel nach einem mittelaufwändigen Produktsafari ausfindig machen lassen, um sie vor die Kamera zu kriegen.

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Im Laden eher scheu, aber trotzdem vor der Supermarktblog-Kamera: Die Edeka-"Selbermacher"-Produkte (2 von aktuell 4)

Gekennzeichnet sind die „Selbermacher“-Artikel eher unauffällig mit einem dezenten Weiß-auf-Schwarz-Hinweis am Packungsrand (siehe Foto). Und zwei der Kreativnamen haben die Edeka-Massenproduktion nicht überstanden – obwohl das ja durchaus Charme gehabt hätte, einen Schoko-Cookie mit „Kirschzubereitung“ (Zutatenangabe auf der Packung) einfach mal, wie vorgeschlagen, „Der imperiale Keks“ zu nennen. (Oder den gewöhnlichen Bananenjoghurt mit Knusper drin „Crunchy-Karamella-Krokant“.)

Edeka-Sprecher Gernot Kasel erklärt dazu:

„Bei der Namensgebung für neue Eigenmarkenprodukte müssen wir uns auch rechtlich absichern. Ist ein Namensvorschlag zu nah an einer eingetragenen Marke/Bildmarke, suchen wir nach Alternativen. Dies war auch hier der Fall, in Abstimmung mit dem Vorschlagenden.“

(Nicht, dass das Imperium rechtlich zurückschlägt.) Viel wichtiger als die Produkte jetzt zu verkaufen, ist für Edeka aber ohnehin der Effekt, sich mit seiner „Selbermacher“-Aktion als Kundenversteher und Ideenermöglicher zu präsentieren. Immerhin gehört das Angebot zur Lebensmittelkomplizenschaft derzeit bei fast allen großen Handelsketten zu den wichtigsten Marketing-Mitteln.

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Anfang des Jahres hat Lidl sein Wochenprospekt – ziemlich untypisch – mit nur einer einzigen Produktabbildung zugepflastert: dem, ähm, „Fanghurt“ – einem „Joghurt gesüßt auf Bratapfel mit Marzipankugeln“, das die Kunden vorher auf der Lidl-Facebookseite wählen konnten. Aus dem Laden war das „Fanghurt“ dann aber schnell wieder verschwunden.

"Es ist angerichtet!" - in einer Plastikbox? Lidls "Fanghurt"

Real gehört schon zu den alten Hasen im Geschäft und meldete bereits im Februar 2013: „Der Traum eines jeden Pizza-Fans wurde Wirklichkeit“, zumindest für „Lisa aus Dresden“, die zuvor im Real-Pizzagenerator Gyrosfleisch, halbgetrocknete Tomaten, gegrillte Paprika, Zwiebeln, Gouda und Chili-Gewürz zusammenwürfelte, um daraus „Lisas Pizza“ zu machen und ihre Erfindung als Eigenmarke „Real Quality“ in die Tiefkühltruhen sämtlicher Real-Märkte einliefern ließ. (Dort fristet sie zwischen all den klassischen Markenpizzen ein eher einsames Dasein.)

So tolle Pizzaerfinder als Kunden zu haben, sei „eine besondere Ehre“, schleimte der Real-Geschäftsleiter damals per Pressemitteilung.

Gleichzeitig "Deine Pizza" und "Lisa's Pizza" - nur echt mit dem falschen Apopstroph bei Rea'l

Die Kundenerfinderei ist halt nur keine Ausnahme mit Charme mehr, sondern längst die Regel. Auch außerhalb der Supermärkte. McDonald’s rief Kunden dazu auf, „Mein Burger“ zu gestalten; bei der Discount-Brötchenschleuder Back Factory durften Kunden zur EM 2012 den „Sieger-Snack“ belegen: „Wir haben das Fußball-Laugenbrötchen – du bestimmst was drauf soll“; 2011 ließ die Drogeriekette dm von ihren Kunden die „Winterdusche“ „Eisschimmer“ entwickeln.

Und als selbst Innovationsallergiker Aldi kürzlich auf Facebook abstimmen ließ, welche Bildchen künftig auf die Taschentücherboxen draufgedruckt werden sollen, war das wahrscheinlich das endgültige Zeichen dafür, dass die Mitwirker-Masche ihren Zenith langsam aber sicher überschritten hat.

Zumal sich die tatsächliche Mitbestimmungsmöglichkeiten am Ende ja doch stark in Grenzen halten.

Edeka hat schon vor zwei Jahren erste Erfahrungen mit den „Selbermachern“ gesammelt. Damals sollten Kunden in „Dein Eis-Konfigurator“ ihr „Lieblings-Eis“ zusammenrühren. Sieger war die durchaus interessante – und ganz kleckere – Geschmacksrichtung „Cheesy Maple Pie“, eine Mischung aus Walnuss, Vanille und Käsekuchengeschmack, die jedem hauptberuflichen Lebensmittelerfinder womöglich in gefrorenem Zustand als unverkäufliche Absurdität um die Ohren gehauen worden wäre.

(Verkauft wird „nicht flächendeckend, sondern in regional und lokal unterschiedlicher Ausprägung“, heißt es auf Anfrage bei Edeka. In Berlin scheint das Cheesy-Eis wieder aus der Truhe verschwunden zu sein.)

Schmeckt lecker, ist aber nur "regional und lokal unterschiedlicher Ausprägung" zu kriegen: Edekas Cheesy-Eis

Edeka hat sich dafür hingegen den „Deutschen Preis für Onlinekommunikation 2013“ in der Kategorie „Product Launch“ abholen können. Eine Begründung der Jury ist im Netz leider nicht mehr zu finden, aber die Zentrale in Hamburg erklärte nachher:

„Ziel (…) unserer Kampagne ist es stets, nah am Kunden zu sein und diesen anspruchsvollen Wünschen gerecht zu werden.“

Das stimmt auf jeden Fall so lange, wie die „anspruchsvollen Wünsche“ der Kundschaft sich aufs Joghurt- und Kekserfinden beziehen, leider nur noch in Maßen, wenn es darum geht, wesentliche Informationen zum Produkt in Erfahrung zu bringen. Wer an der Edeka-Kundenhotline wissen will, von welchem Produzenten die neuen „Selbermacher“-Produkte hergestellt werden, dem antwortet ein freundlicher Mitarbeiter:

„Wir geben grundsätzlich keine Lieferanteninformationen preis.“

Fotos: Supermarktblog

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Peer Schader

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22 Kommentare

  • Stefan sagt: 2. Juni 2014 um 09:53

    Schöne Auflistung. Allerdings fehlt der Klassiker: Das Pril „Schmeckt lecker nach Hähnchen“.
    Ich vermute hinter solchen Aktionen vor allem das Bemühen der Konzerne, an Kundendaten zu kommen.

    Antwort
    • Peer Schader sagt: 2. Juni 2014 um 09:55

      Ich stehe hier gerade auf einem Schlauch.

      Antwort
    • woodfighter sagt: 2. Juni 2014 um 20:36

      http://www.spiegel.de/netzwelt/web/virale-werbefallen-pril-schmeckt-nach-haehnchen-a-756532.html

      Antwort
      • Peer Schader sagt: 2. Juni 2014 um 20:55

        Aaah, verstehe. Danke.

        Antwort
  • Aufrechtgehn sagt: 2. Juni 2014 um 10:26

    Eine „ganz kleckere Geschmacksrichtung“ beim Edeka-Eis? Soll das subtil darauf hindeuten, dass das Eis nach dem ersten Anlecken dann doch so scheiße schmeckt, dass man den Rest lieber auftauen und am Stiel herunterkleckern lässt?

    Antwort
    • Peer Schader sagt: 2. Juni 2014 um 10:35

      Nee, natürlich ein gewöhnlicher Schreibfehler. Gefällt mir jetzt aber so gut, dass ich ihn einfach stehen lassen würde.

      Antwort
  • Aufrechtgehn sagt: 2. Juni 2014 um 10:33

    Oh, und unter „Fruchtstärke“ stelle ich mir jetzt eher eine Art Mondamin aus Aprikosenkernmehl vor als einen Smoothie. Finde ich ein bisschen unglücklich als Namen. Und Lisas Pizza würde ich natürlich alleine schon wegen des Zonenapostrophs nicht kaufen.

    Antwort
  • isa sagt: 2. Juni 2014 um 10:52

    Das macht Ritter Sport schon gefühlt seit 1910…
    http://www.ritter-sport.de/blog/sorten/

    Kleiner feiner und kluger Unterschied:
    Zum Glück werden die vorgeschlagenen Sorten in der Regel nicht produziert.

    Antwort
  • Dinchen sagt: 2. Juni 2014 um 12:54

    Lidl hat jetzt bei seinem gekühlten Eigenmarken-Milchdrink sich neue Namen ausgedacht: für die Schokovariante gibts „Lisas Schokomix“. Die anderen weiss ich im Moment nicht auswendig 😉

    Antwort
  • kritzlibaer sagt: 2. Juni 2014 um 14:24

    Ende des Jahres wird RTL eine Show senden, in der Foodblogger innovative Produkte „erfinden“, die dann bei EDEKA vermarktet werden sollen. Eine dieser hochkreativen Ideen sind Würstchen im Teigmantel …

    Antwort
  • Leser sagt: 2. Juni 2014 um 14:25

    Ach, die Idee finde ich grundsätzlich gut. Aber offenbar hält sich der Erfolg in Grenzen. Die tollste Erfindung ist ja nutzlos, wenn sie außer dem Erfinder niemand kauft.

    Antwort
  • Jonas K. sagt: 2. Juni 2014 um 14:29

    Dieser ganze Unsinn hat schon weit vor dem Jahr 2012 begonnen: Ich erinerre mich dunkel, dass REWE nach der Einführung der „Marke REWE“ (heute „REWE Beste Wahl“) also ca. 2007 seine Kunden eine REWE-TK-Pizza entwerfen ließ wobei dann die „Pizza TexMex“ heraus kam. Ob diese Sorte noch verkauft wird weiß ich nicht.

    Antwort
    • Jonas K. sagt: 2. Juni 2014 um 14:31

      PS: Etwas später gab es dann noch eine Eis-Kreation von den Kunden für die REWE-Marke

      Antwort
    • Theo sagt: 2. Juni 2014 um 22:25

      TexMex gibts noch. Ist ganz lecker (Zutaten: Hackfleisch und Jalapenos) und von der Schärfe her gerade richtig für mich.

      Antwort
    • Nucifera sagt: 13. Juni 2014 um 22:08

      Unsinn würde ich das jetzt gerade bei Rewe nicht nennen.
      Wohl eher: Nachhaltig den Kundengeschmack getroffen.
      Wenn ich mich richtig erinnere gab es damals noch so richtige Stimmkarten aus Papier. Die heutigen Facebook- Twitter- oder ähnlichen Kampangen sind dann wohl doch eher zum Schaumschlagen da.

      Neben der TeX-Mex Pizza ist übrigens auch das von den Kunden gewählte Kokoseis noch im Sortiment.
      Ein Traum zwischen Toffee und Raffaelo….

      Antwort
  • Uli sagt: 2. Juni 2014 um 23:09

    Täusche ich mich oder kommen bei solchen Aktionen meistens reichlich unbrauchbare Vorschläge raus? Eine Pizza mit Gyrosfleisch, Bratapfel Marzipanjoghurt, die legendäre Hähnchen Pril Flasche, scheinen mir alles gelungene Trollversuche. Bei Ritter Sport wird Schokolade mit Hackfleisch vorgeschlagen und wenn Angela Merkel einen „Bürgerdialog“ startet, interessieren sich viele vor allem für’s Kiffen oder wie man den Islam verbieten kann:
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/wie-merkel-mit-den-buergern-diskutiert-a-842305.html

    Vielleicht sollte man sich einfach mal von der Idee verabschieden, jeder Hinz und Kunz könnte zu allem irgendetwas nützliches beitragen. Nicht umsonst beschäftigen sich Menschen hauptberuflich mit dem austüfteln neuer Lebensmittelprodukte.

    Antwort
    • Leser sagt: 3. Juni 2014 um 07:07

      Man sollte zwischen Wirtschaft und Politik unterscheiden.

      In einer Marktwirtschaft überlebt nur derjenige, der die besseren Angebote zum besseren Preis hat. Dazu ist es unabdingbar, dass man das umsetzt, was die Kunden wünschen. Wen ein Unternehmen dies nicht tun möchte, ist das seine eigene Sache. Es muss dann aber auch ggf. die Konsequenzen tragen.

      In der Politik sollen die Abgeordneten mich ( und jeden anderen Bürger) vertreten, da wir nicht ständig und mit Politik beschäftigen können, da wir ja noch ein Leben haben. Das ist der Grundgedanke einer Republik. Wir suchen uns dabei unsere Vertreter selbst aus. OK, wir dürfen nur die Hälfte der Abgeordneten des Bundestags überhaupt selbst wählen. Insofern stimmt da schon etwas nicht. Aber grundsätzlich sollte es so sein.

      Und genau deshalb haben Politiker nun einmal auf das Volk zu hören, auch wenn sie selbst vielleicht anderer Meinung sind.

      Warum die Forderung nach einer Reform der gescheiterten Drogenpolitik ein Trollversuch sein soll, kann ich nicht nachvollziehen. Und um ein VERBOT des Islams ging es beim angesprochenen Punkt auch nicht.

      Antwort
    • Alex sagt: 4. Juni 2014 um 16:03

      Naja, ganz so würde ich das nicht sehen. Pizza mit Gyrosfleisch ist auch bei kleinen Lieferdiensten recht weit verbreitet und die Burger bei McD kommen auch immer ganz gut an. Dass dort echte und nachhaltige Innovationen herauskommen, ist aber eher unwahrscheinlich, dafür aber auch nicht gedacht.

      Antwort
  • Dieter sagt: 3. Juni 2014 um 20:00

    Glauben die Lebenmittelhändler wirklich, mit solchen Aktionen Kunden an sich binden zu können? Der Effekt ist in meinen Augen mehr als fraglich, was das teilweise rasche Verschwinden der so „kreativ“ zusammengestellten Produkte zeigt. Für den kurzen Moment der Aufmerksamkeit in den sozialen Medien des Internets sicherlich tauglich, aber letzten Endes ein unsinniger Aufwand.
    Neue Gerichte mit außergewöhnlichen Geschmacksrichtungen stelle ich lieber selbst her, indem ich einfach mal neue Rezepte ausprobiere oder bekannte Rezepte variiere. Selber kochen… ein Genuß in 1000 und einer Variante.

    Antwort
    • xrw sagt: 3. Juni 2014 um 20:26

      Bei den professionellen Markteinführungen floppt auch der allergrößte Teil und verschwindet schnell wieder. Inzwischen wird ja vieles von vornherein nur für begrenzte Zeit konzipiert. Es gibt wohl genügend neugierige Verbraucher, dass sich das lohnt (übrigens auch eine Quelle für weggeworfene Lebensmittel).

      Antwort
  • Crazy_Borg sagt: 5. Juni 2014 um 16:12

    Mal schauen ob ich hier im Raum Hannover das Cheesy Maple Pie Eis bekomme.

    Die Choc, Nut & Cherry Kekse sind leider eine reine Enttäuschung.
    Man merkt, da hat nur jemand mit Klicks Geschmacksrichtungen gewählt. Ein neues Rezept für die Kekse ist aber nicht rausgekommen. Die Basis ist immer noch der genauso langweilige Edeka-Cookie der „Standard“ Geschmacksrichtung.
    Die Kirschen sind zu sauer und schlecht verteilt (bzw. gar nicht).
    Ohne Sinn und Verstand, das Ganze. So kann mir Kundeneinbindung gestohlen bleiben.

    Antwort
  • Uli sagt: 12. Januar 2015 um 08:49

    http://www.edeka.de/gewinnspiele/rtl-erfolgsrezept/rtl_erfolgsrezept_konzept.jsp

    Edeka nimmt den nächsten Anlauf in Form eines TV Formats und Herr Schader informiert uns nicht darüber? Also nein, ich fordere mein Geld zurück 😉

    Antwort
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