Kostenlos-Lieferung ab 89 Euro, aber kein Same-Day: Die wichtigsten Fakten zum Oda-Start

Kostenlos-Lieferung ab 89 Euro, aber kein Same-Day: Die wichtigsten Fakten zum Oda-Start

Inhalt:

Der Nächste, bitte: In dieser Woche ist in der Hauptstadt mit Oda aus Norwegen ein weiterer neuer Lebensmittel-Lieferdienst gestartet. Der macht zum Start schon vieles richtig, vor allem die einfache Bestellung und Abwicklung können überzeugen. Ein erster Schnell-Check.

Partner:

Ein neuer Wocheneinkauf-Lieferdienst ist in der Stadt und hat angekündigt, mit besonders effizientem Picking und ausgeklügelter Tourenplanung überzeugen zu wollen. Aber das wird dem aus Norwegen stammenden Liefer-Start-up Oda in Berlin natürlich erstmal herzlich wenig dabei helfen, Kund:innen davon zu überzeugen, von ihrem bisherigen Anbieter zu wechseln oder den stationären Einkauf ins Netz zu verlagern.

Wichtiger dürfte für viele die Frage sein, wie unkompliziert, angenehm und im Zweifel günstig sich bei dem Neuling bestellen lässt, der an diesem Montag in die offene Testphase gestartet ist. (Ab Februar soll dann ganz Berlin beliefert werden.)

Deshalb: ein erster Schnell-Check mit den wichtigsten Fakten.

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Positionierung

Foto: oda.com

Während sich Oda in seiner Heimat Norwegen klar als rollender Wettbewerber der stationären Discounter positioniert (und dafür eine Kooperation mit Rema 1000 geschlossen hat, siehe Supermarktblog), gibt man sich hierzulande derzeit deutlich vorsichtiger und wirbt mit „großer Auswahl“, garantierter Frische, flexibler Bestellung und einer „Vielzahl an Produkten zum Discounterpreis sowie wöchentliche[n] Angebote[n] und Rabattaktionen“. Von letzteren ist derzeit aber noch nicht viel zu sehen. „Im Angebot“ sind derzeit eine Handvoll Molkereiprodukte, Säfte, Fertigsoßen, Tees und ein paar Ablaufartikel. Das dürfte sich, um das Versprechen einzuhalten, vermutlich noch ändern.

Ein richtig tolles Differenzierungsmerkmal, um sich in einem schon stark besetzten Markt wie In Berlin hervorzutun, scheint Oda hierzulande aber nicht gefunden zu haben.

Zeitfenster und Kosten

Den klassischen Mindestbestellwert (wie bei Rewe mit 39 bis 50 Euro je Region und Amazon Fresh mit 20 bis 29 Euro) gibt es bei Oda zwar offiziell nicht; unter einem Warenwert von 40 Euro wird derzeit aber eine zusätzliche Gebühr von 2,99 Euro (plus Lieferkosten) erhoben. Ab 89 Euro verspricht Oda lieferkostenfrei zu liefern (so wie Knuspr).

Derzeit sind Bestellungen zwischen 9 und 22 Uhr möglich, kompakte Zwei-Stunden-Zeitfenster sind in meinem Berliner Postleitzahlengebiet derzeit aber frühestens ab 10 Uhr verfügbar. Auch das wird sich wohl noch ändern: In den FAQ verrät Oda bereits, künftig zwischen 6 und 22 Uhr liefern zu wollen.

In den ersten vier Wochen nach der Neuregistrierung ist die Zustellung ab 40 Euro derzeit generell kostenfrei. Das von mir ausgewählte Vormittagszeitfenster hätte sonst regulär 3,99 Euro gekostet. Begehrtere Zeitfester sollen laut FAQ bis zu 4,99 Euro kosten. Günstiger dürfte es mit den ebenfalls auswählbaren 5-Stunden-Zeitfenstern (z.B. 9 bis 14 Uhr, 13 bis 18 Uhr, 16 bis 21 Uhr) werden, geeignet aber vermutlich nur für alle, die im Home-Office arbeiten. Die Lieferzeitauswahl erinnert stark an die von Rewe und Bringmeister. Im Moment lassen sich Termine bis zu drei Wochen im Vorfeld buchen.

Zeitfenster-Auswahl bei Oda; zum Start ist die Lieferung generell kostenlos; Screenshot: oda.com

Bestellungen können je nach Lieferzeit am Vortag bis 20 Uhr bzw. 0 Uhr noch ergänzt werden; einzelne Artikel wieder zu stornieren, ist hingegen nur nach Kontaktaufnahme mit dem Kund:innenservice möglich.

Bei mehr als 15 Minuten Überschreitung des zugesagten Zeitfensters wird Kund:innen eine automatische Entschädigung versprochen.

Preise

Oda verspricht „immer günstige (…) Preise wie im Supermarkt“, also explizit nicht: wie im Discounter. (Auch wenn es zahlreiche Artikel zum Discountpreis zu kaufen gibt.) Bei Obst und Gemüse gehört Oda derzeit auf den ersten Blick definitiv eher nicht zu den teuersten Liefer-Anbietern; bei Eigenmarken von Partnern scheinen hingegen Aufschläge eingepreist zu sein. Mal sehen, wie sich das einpendelt.

Sortiment

Aktuell umfasst die Auswahl in Berlin nach eigenen Angaben knapp 7.000 Artikel, bald 9.000 und im Laufe der Zeit soll die Zahl auf rund 12.000 wachsen. Um ein möglichst umfassendes Sortiment mit günstigen Eigenmarken anbieten zu können, kooperiert Oda mit der Bünting Gruppe, die bereits auf reichhaltige Erfahrung in der Belieferung von Partnern zurückschauen kann (und z.B. auch beim direkten Oda-Wettbewerber Flaschenpost an Bord ist).

Bünting wird von Oda als „zentraler Baustein“ des Angebots bezeichnet. Dementsprechend sind auch zahlreiche Marken des Handelskonzerns im Shop verfügbar („Bünting Tee“, „Küstengold“). Im Discount-Bereich versorgt Bünting Oda mit der bei zahlreichen kleineren Handelsketten verfügbaren und eher so mittelattraktiven Marke „Jeden Tag“.

Außerdem hat Oda die Berliner Bio Company als Kooperationspartner an Bord geholt, die einen Großteil ihrer Eigenmarken-Auswahl zum Angebot beisteuert. In dieser Woche waren nachgezählt 375 Bio-Compnay-Artikel verfügbar. Das ist auch deshalb nicht ganz ohne Ironie, weil Bio Company stets zu den Händlern gehörte, die auf so genannte „Fachhandelstreue“ pochten – also: dass etablierte Bio-Hersteller ihre Produkte nur in reinen Biomärkten, nicht im konventionellen Handel anbieten. Jetzt macht Bio Company mit der eigenen Marke genau das Gegenteil. Die Zeiten haben sich eben geändert.

Auf jeden Fall sind die (inzwischen auch recht modern verpackten) Bio-Company-Produkte eine große Bereicherung für Oda, das sonst mit rund 65 Artikeln der Bünting-Marke NaturWert Bio hätte auskommen müssen.

Gleichwohl klaffen in dem durchaus umfassenden Sortiment noch einige absurde Lücken, vor allem im Bio-Bereich: Derzeit fehlen z.B. simple Artikel wie fettarmes Bio-Joghurt und Bio-Quarkdesserts. Großen Nachholbedarf gibt’s auch in der Kategorie „Frisch vom Bäcker“, in der bislang sechs Brote und sechs Teilchen eingestellt sind – und zwar von der eigenen „Oda Bäckerei“, zu der es keine weiteren Informationen gibt. Bio ist nix davon. Das können selbst Gorillas, Flink & Co. besser.

Für einen Dienst, der damit wirbt, „All you need“ zu liefern (bei den Älteren dürften Erinnerungen wach werden), ist das ein bisschen doof. Aber ja nachjustierbar. Und: Die Obst- und Gemüseauswahl macht auf den ersten Blick einen richtig, richtig guten Eindruck, inklusive zahlreicher Bio-Varianten, die sich zudem in unterschiedlichen Mengen auswählen lassen (z.B. einzelne Zitronen oder gleich ein ganzes Netz).

Avocados sind sogar in klein oder groß auswählbar; das ergibt aber dauerhaft wirklich nur Sinn, wenn das Versprechen auch tatsächlich eingehalten wird, um unterschiedliche Preise zu rechtfertigen. Was derzeit noch nicht so gut zu klappen scheint.

20 Cent mehr für 15 Gramm: Eine dieser beiden Avocados ist klein, die andere groß; Foto: Smb

Sind ausgewählte Produkte zur Lieferung nicht mehr verfügbar, wählt Oda „Alternativ-Produkte“ aus, die entweder zum selben Preis oder günstiger abgerechnet werden, falls der Preis niedriger liegt.

Shop und Bestellung

Oda.com empfängt neue Kund:innen nach unkompliziertem Anmeldeprozess (bis Februar nur nach vorheriger Mail-Einladung) auf einer äußerst aufgeräumten Startseite, die einen nicht sofort mit tausend Kategorien erschlägt, sondern erstmal einlädt, sich ein Zeitfenster für den Einkauf auszusuchen, das dann für 60 Minuten reserviert bleibt (um bei Nichtnutzung wieder freigegeben zu werden).

Darunter schwebt ein Highlight-Balken mit mehreren Auswahlmöglichkeiten: „Entdecke unsere Kategorien“, „Frühstück für jeden Geschmack“, „Angebote der Woche“, „Favoriten für den Veganuary“. Darunter gibt’s erste Produkt-Empfehlungen, die direkt in den Warenkorb gelegt werden können. Und eine Mini-Bedienungsanleitung für den Shop mit Kontaktmöglichkeit zum Kund:innenservice. Super gelöst.

Oda lotst Kund:innen zunächst auf eine sehr aufgeräumte Startseite, die mobil genauso funktioniert; Screenshot: oda.com

Das Auswahl-Menü ganz oben unter dem Suchfeld besteht lediglich aus zwei Reitern: „Alle Produkte“ und „Rezepte“. (Gleich mehr dazu.)

Der erste führt zur klassischem Sortimentsübersicht „Erkunde unseren Shop“, in der die einzelnen Kategorien aufgelistet sind; zu jeder Subkategorie sind fünf typische Artikel abgebildet, um die Orientierung zu erleichtern.

Im Dropdown-Menü zu „Alle Produkte“ gibt es „Produkte, die du häufig einkaufst“, „Angebote“ und alles, was „Neu“ im Shop ist.

Oda überzeugt im Shop u.a. mit übersichtlicher Kategorienansicht; Screenshot: oda.com

Und auch das Stöbern im Shop ist super: Jede Produktübersicht nutzt die ganze Bildschirmbreite, ohne dass sich ein nerviger Warenkorb ständig davor schöbe; in jeder Kategorie lässt sich die angezeigte Auswahl per einfachem Klick auf einen der vorgeschlagenen Reiter weiter eingrenzen (bislang aber nur eingeschränkt und z.B. nicht nach Hersteller). Auch die Produktseiten sind übersichtlich, listen außer vorgeschriebenen Nähwerten eine „Beschreibung vom Lieferanten“ auf sowie „Mögliche Lieferzeiten“ („täglich“) und bieten per Link die Option, „Alle Produkte von [Hersteller X] anzeigen“ zu können. Was simpel, aber großartig ist, weil es so manche Suche erspart bzw. vereinfacht.

Apropos Suche: Die funktioniert einfach, wie man sich das vorstellt. Und aus den vorgeschlagenen Optionen unterhalb des Suchfensters können noch während des Eintippens Artikel zum Warenkorb hinzugefügt werden.

Der Warenkorb muss im Browser über das Icon rechts oben aufgerufen werden, in der App über das Menü am unteren Rand; anschließend können die dort hinzu gefügten Artikel nach Kategorie, Warengruppe oder Rezept sortiert werden. Aufgeräumter macht das hierzulande bislang keiner.

Übersichtlichkeit bleibt bis zum Ende Maß aller Dinge: Beim Einkaufsabschluss werden fein säuberlich alle Gebühren, Vergünstigungen und sogar die exakte Berechnung des Pfandwerts angezeigt. Kurz: So geht Lebensmittel-Webshop heute.

Lieferung

Das Oda-Modell lässt sich als Gegenentwurf zum Quick Commerce bezeichnen, geliefert wird aus einem Zentrallager vor Berlin im brandenburgischen Ragow Mittenwalde, und zwar: auch in Randbezirke. In den kommenden Monaten sollen von dort auch aus auch andere Städte, konkret: Potsdam, Leipzig und Braunschweig, versorgt werden. Und zwar: mit eigenen Lieferfahrzeugen in Orange und eigenen Fahrer:innen, die mit ordentlichen Arbeitsbedingungen gelockt werden.

Logistikzentrum in Ragow Mittenwalde; Foto: Oda

Anders als die meisten Wettbewerber verzichtet Oda auf das Versprechen, Lieferungen noch am gleichen Tag zuzustellen:

„Mit etwas Vorlaufzeit können wir unsere Routen deutlich besser und effizienter planen. Das schont unsere Umwelt und entlastet unsere Fahrer:innen.“

Und Kosten spart es auch. Was okay ist, wenn in Zukunft wirklich immer, wie versprochen, mindestens ein Zeitfenster für den Folgetag zur Verfügung steht. (In der aktuellen Testphase war die Bestellung am Abend für den nächsten Vormittag kein Problem.)

Online und in der App verrät Oda auf eine Stunde genau, wann genau der Einkauf kommt; Screenshot: oda.com

Eine SMS-Benachrichtigung zur weiteren Eingrenzung der Lieferzeit wird für 30 Minuten vor Beginn des ausgewählten Fensters versprochen. In der Oda-App und online ist der permanent aktualisierte Status abrufbar:

„Wir werden voraussichtlich zwischen 10:40 – 11:45 Uhr bei dir sein. In unserer Lieferliste bist du aktuell an Position 4. Wir haben soeben an Nummer 1 geliefert.“

Und kurz bevor geklingelt wird, kommt eine weitere SMS („Du bis als Nächstes dran!“).

„Einkauf erledigt. Mehr Zeit für Schönes“: Oda liefert Einkäufe in Pappboxen, für die es online eine eigene Faltanleitung gibt; Foto: Smb

Meine Erstlieferung hat wie versprochen funktioniert. Statt in Tüten kommt der Einkauf in einer bzw. mehreren Pappboxen, die stapelbar sind und für die es eine eigene Faltanleitung zur Entsorgung gibt. Der Kund:innenservice müht sich auch, Tipps zur Weiterverwertung zu geben. Eine nachhaltigere Lösung wäre dennoch zeitgemäß gewesen.

Besonderheiten

Zu den Besonderheiten von Oda gehört, dass im Shop von Anfang an auch nach den dort vorgeschlagenen Rezepten eingekauft werden kann: „Zitronenpasta mit Brokkoli und Feta“, „thailändisch inspirierter Salat mit Sesam-Dressing“, „Käse-Makkaroni mit Schinken, Zuckerschoten und knusprigem Käse-Topping“.

Auf der jeweiligen Rezeptseite steht neben der Zubereitung eine Einkaufsliste mit sämtlichen dafür benötigten Produkten aus dem Sortiment. Alles, von dem Oda annimmt, dass man es sowieso schon zuhause hat, ist erstmal durchgestrichen (Öl, Knoblauch, Salz), kann aber – falls dem nicht so ist – einfach dazu geklickt werden. Wem die ausgewählten Nudeln nicht passen, der kann sie über die „‚Ändern“-Schaltfläche tauschen. Dann noch die gewünschte Portionszahl einstellen (der Preis pro Gericht wird direkt darüber berechnet) und alles „In den Einkaufswagen“ legen.

Rezeptseite mit Einkaufliste für den Warenkorb; Screenshot: oda.com

Das ist durchaus ein Feature, mit dem Oda punkten könnte – und das dabei hilft, sich z.B. als Alternative zu Mealkit-Anbietern wie Hello Fresh zu etablieren. Noch funktioniert aber nicht alles wie geplant, das ganz oben gelistete „Kichererbsen-Curry mit Kokosreis“ schickt einen direkt auf die erste 404-Seite: „Huch, wie bist du denn hier gelandet? Das war wohl ein Gang zu weit…“

Alles in allem macht Oda zum Start aber einen sehr guten Eindruck – und muss in den kommenden Wochen beweisen, dass man tatsächlich so zuverlässig sein kann, wie zum Auftakt versprochen.

Die Zahl der aktuell verfügbaren Artikel im Sortiment wurde im Text nachträglich korrigiert.

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7 Kommentare
  • Hab mich auch auf die Warteliste gesetzt und darf seit Montag bestellen. Leider zu viel Haltbares und durch Bünting „Jeden Tag“ im Sortiment (leider die schwächste Discount-Marke, ganz schlimm sind die TK-Produkte oder auch Fleischwaren). Würde mich sehr freuen, wenn man viel mehr Frisches (zb. geschnittenes Brot, (belegte) Brötchen, Erdbeeren, Früchte uvm.), Convenience (frische Snacks, Bowls, (Obst) Salate, Sandwiches, bitte nicht nur diese grausamen 4 Wochen haltbaren Sandwiches) oder auch eine bessere Qualität bei Käse / Wurst und Delikatessen anbieten würde. Ansonsten auch bei Getränken und TK ganz kleine Auswahl und überhaupt keine Sortimentstiefe (viele innovative Produkte fehlen oder auch zuckerfreie Softdrinks fehlen). Mal schauen, was die zukünftigen Sortimentserweiterungen noch bringen werden. Passiert da nichts, habe ich keinen Grund bei Oda zu bestellen. Man muss da zum Teil echt Gorillas und Flaschenpost loben. Beide haben gelernt, sich bei der Artikelauswahl zu differenzieren (letzterer trotz Bünting).

    • Sie wollen Erdbeeren? Im Januar?

      Und zum Thema Differenzierung vielleicht auch das:

      Kasten Mineralwasser Bad Liebenwerda sanft 12 x 1L (PET)
      Bei Oda: 5,99 € (https://oda.com/de/products/49902-bad-liebenwerda-sanft-12x1l-mehrweg/)
      Bei Rewe: 5,99 € (https://shop.rewe.de/p/bad-liebenwerda-sanft-12x1l/1330563)
      Bei Flaschenpost: 7,99 € (https://www.flaschenpost.de/bad-liebenwerda/bad-liebenwerda-mineralwasser-sanft)

      Da hab ich eigentlich keine Fragen mehr.

    • @Peer: Vielfalt fängt für mich zb. bei Cucumis an. Auf Bad Liebenwerda zum Supermarktpreis kann ich gern verzichten. Aber aktuell klaffen ja selbst bei zb Coca Cola oder Starbucks noch große Lücken im Sortiment. Wie gesagt, ich bin gespannt ob man die Frischekompetenz noch ausbaut, sobald mehr Leute bestellen.

      Und ja, es spricht nichts gegen frische Erdbeeren, Brombeeren, Physalis, Romaneso oder etwas ausgefallenere Obst- und Gemüsesorten. Vieles davon kommt auch im Winter aus Europa und ist Standard in jedem halbwegs gut sortiertem Supermarkt (insbesondere auch bei Convenience).

    • Hi Alex, danke für dein Feedback!
      Wir haben es an unser Commercial Team weitergegeben, das sich um unser Sortiment kümmert.
      Einige Artikel, die du genannt hast, werden wir zum offiziellen Launch im Februar im Sortiment haben, andere sind in dieser Woche dazugekommen – etwa haben wir seit heute Erdbeeren im Sortiment, exotische Früchte (Papaya, Physalis usw.) werden ab morgen hinzugefügt und Romanescu listen wir seit Montag. Bei Wurst- und Käsespezialitäten werden wir zum offiziellen Start aufstocken. Auch die Getränke- und TK-Auswahl wird stetig wachsen. Eine breitere Auswahl an ultra-frischen Convenience-Produkten (Bowls, Salate usw.) werden wir voraussichtlich erst einige Wochen nach dem offiziellen Start anbieten können. Wenn du konkrete Produktvorschläge hast, immer gerne her damit! Cucumis haben wir schon weitergegeben! 😉
      Produktvorschläge kannst du uns übrigens auch direkt über die Chat-Funktion im Kundenkonto oder per E-Mail an hallo@oda.com schicken.
      Wir freuen uns immer über weiteres Feedback – vor allem in der aktuellen Testphase, in der wir viel nachjustieren – und natürlich, wenn du in den nächsten Tagen und Wochen nochmal bei Oda bestellst!
      Viele Grüße
      Dein Oda Team 🧡

  • Was ist denn die in der Stellenanzeige explizit erwähnte „Skandinavische Arbeitskultur“? Muss ja was besonderes sein. Und wie soll diese dann von deutschen Vorgesetzen umgesetzt werden?

  • wir haben gestern bestellt und es fehlen viele gängige Bio-Produkte wie Bio Wiener, Bio geriebener Käse, Bio Fleisch, Bio Kochschinken oder Bio Joghurt. Das war schon etwas absurd und weiß nicht ob ich ohne dieser Produkte gestartet wäre.

    • Viele Produkte sind theoretisch schon verfügbar, aktuell aber oft ausverkauft oder „beim Lieferanten ausverkauft“. Das muss Oda echt noch in den griff kriegen, sonst wird’s schwer.

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