Unverpackt-Lieferdienst Alpakas: Ein Blick in die Mehrwegglaskugel des Wocheneinkaufs?

Unverpackt-Lieferdienst Alpakas: Ein Blick in die Mehrwegglaskugel des Wocheneinkaufs?

Foto: Alpakas
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Als Alternative zum Quick-Commerce-Modell will Alpakas Lebensmittel möglichst nachhaltig zustellen – per E-Bike, komplett in Bio und in Mehrweg-Behältern, die wiederbefüllt werden. Gründer Simon Chorzelski über die Idee, seine Sortimentspläne und die Einkaufsgewohnheiten der Kund:innen.

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Alpakas sind die neuen Einhörner, und das ist keineswegs als Weissagung des nächsten Investment-Hypes im boomenden Markt der Lebensmittel-Liefer-Start-ups gemeint. Sondern erstmal ganz grundsätzlich: als Beobachtung des aktuellen Rankings beliebter Tierarten und Fabelwesen, die sich prima auf Klamotten, Regenschirmen, Brotdosen, in Kalendern, Büchern, als Spielfiguren, Kaffeetassenschmuck oder Schlüsselanhänger vermarkten lassen.

Menschen lieben die zotteligen Tiere mit den coolen Fellfrisuren. War ja klar, dass irgendwann auch der Lebensmittelhandel nicht umhin kommt, sich dieser Erkenntnis anzuschließen.

Seit einem Jahr dreht sich dort (nicht nur in Deutschland) fast alles um die schnellen – und schnell wachsenden – Sofortlieferdienste, die den per App bestellten Einkauf ohne Verzögerung nachhause bringen. Höchste Zeit für einen neuen Trend: wie wär’s, nach Quick Commerce, mal mit Sustainable Commerce?

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Wenn’s nach Simon Chorzelski geht, stecken wir schon mittendrin:

„In den vergangenen Monaten haben viele Kund:innen verstanden, dass Lebensmittel liefern lassen nichts Kompliziertes ist. Die erste Revolution danach war die Geschwindigkeit, mit der Einkäufe nachhause gebracht werden. Wir wollen jetzt das verändern, was in der Tüte drin ist. Da gibt es unglaublich viel zu tun.“

Gemeinsam mit Tomy Eitner und Antony Roczek hat Chorzelski im Sommer „Alpakas“ gegründet. Damit führt das Trio zwar die Tradition fort, neuen Lieferangeboten für Lebensmittel auffällige Tiernamen zu geben; allerdings mit dem Unterschied, dass es diesmal tatsächlich nicht darum geht, noch flotter vor der Haustür der Kundschaft zu stehen als die Konkurrenz.

Alpakas-Gründer Antony Roczek, Tomy Eitner, Simon Chorzelski; Foto: Alpakas

Plastikfrei verpackt nachhause gebracht

Zwar verspricht auch Alpakas eine zügige Lieferung am selben Tag (bzw. am nächsten Morgen). Zentraler ist allerdings das Versprechen, zu 100 Prozent Produkte in Bio-Qualität zu bieten – und die auch noch unverpackt. Also, natürlich nicht ganz unverpackt: sondern zum allergrößten Teil in Mehrweggläsern, die anschließend wieder zurückgenommen, gereinigt und neu befüllt werden.

Zu den Investoren des „Unverpackt-Lieferdiensts“ gehören u.a. Atlantic Food Labs (das auch in Gorillas investiert hat) sowie mehrere Angel-Investor:innen, die reichlich Erfahrung aus deutschen Start-ups mitbringen, die sich um Lebensmittel oder Logistik kümmern (von Hello Fresh bis Tier Mobility). Was schon mal als gutes Zeichen dafür gewertet werden kann, dass in Zukunft nicht immer nur darum gewetteifert wird, wer der Schnellste im ganzen Land ist.

Alpakas ist eine Mischung aus Picnic, Biokisten-Lieferant und der Mehrwegglas-Abteilung im Supermarkt. Damit der Einkauf nicht nur möglichst ressourcenschonend verpackt, sondern auch ebenso zugestellt wird, sind die Kuriere mit E-Lastenbikes in der Stadt unterwegs.

Zeitnah, aber nicht sofort

Der größte Vorteil des Versprechens, Einkäufe zeitnah, aber nicht sofort vorbei zu bringen: Einkäufe aus denselben Bezirken lassen sich leichter bündeln. Das vereinfacht die Tourenplanung und zwingt das Start-up auch nicht dazu, an jeder Ecke einen neuen Laden anzumieten, um dort der Nachbarschaft auf den Wecker zu fallen.

„Nach der finalen Absprache mit Investoren haben wir unser erstes Lager in Berlin-Moabit innerhalb von sechs Wochen aufgebaut, inklusive aller Freigaben für die gängigen Hygienestandards“,

erklärt Chorzelski und ergänzt, man rechne derzeit „mit zirka fünf Lagern“, um den Lieferservice in ganz Berlin anbieten zu können. Mit dem ersten Standort im Europa-Viertel nördlich des Berliner Hauptbahnhofs is das Start-up aber schon jetzt recht flexibel:

„Da wir keinen Quick-Commerce-Dienst anbieten, können wir von unserem Lager in Berlin aus schon jetzt mehrere Stadtteile versorgen: Mitte, Prenzlauer Berg, Wedding, Moabit, Charlottenburg, große Teile von Kreuzberg. Neukölln, Friedrichshain und Schöneberg sind schon teilweise abgedeckt.“

Alpakas-Lager mit Glasbabfüllung in einem Neubau-Wohngebiet in Berlin-Moabit: zentral gelegen, um möglichst viele Bezirke ansteuern zu können; Foto: Supermarktblog

Gerade sind zu den Lieferterminen am Abend zwischen 18 und 21 Uhr weitere am Vormittag hinzu gekommen, zwischen 10 und 12 Uhr.

„Im Moment hören wir unseren Kund:innen gerade zu, wo der Bedarf am größten ist. Wir benötigen eine gewisse Dichte an Bestellungen pro Fahrzeug, damit sich eine Fahrt rentiert.“

Bei voller Auslastung eines Fahrzeugs lassen sich etwa 15 Einkäufe pro Tour packen (sofern die nicht allzu umfassend ausfallen); derzeit werden acht E-Bikes mehrerer Hersteller getestet, um herauszufinden, welche sich für den Mehrwegglastransport am besten eignen. Auf wieviele Auslieferungen Alpakas momentan kommt, mag der Gründer nicht verraten. Mit Blick auf das geplante Wachstum gibt sich Chorzelski aber kompromissbereit:

„So lange es um Elektromobilität geht, wollen wir flexibel sein, was die Fahrzeugwahl angeht.“

Preise wie im Bio-Supermarkt?

Und die Lieferkosten? Halten sich, wie es die Kundschaft inzwischen angewöhnt bekommen hat, in Grenzen (3,90 Euro) bzw. entfallen bereits ab einem sehr moderaten Warenwert von 25 Euro komplett. Das soll den Gründern zufolge kein Marketing-Gag zum Start sein:

„Wir wollen diese Grenze, ab der die Lieferung kostenfrei erfolgt, auf jeden Fall dauerhaft beibehalten.“

Dass es bislang kaum Bestellungen unter 25 Euro gibt, versteht sich fast von selbst. Zumal der Warenwert schnell erreicht ist, wenn man sich im bisherigen Sortiment umschaut, zu dem auch Bio-Marken-Müslis gehören, die mit unter 400 Gramm auch mal mit acht bis neun Euro zu Buche schlagen. Viele Grundnahrungsmittel gibt es aber auch günstiger, insbesondere dann, wenn sie von Alpakas selbst abgefüllt werden.

EInen Teil des Sortiments füllt Alpakas selbst in Gläser, dazu kommen aber zahlreiche Produkte anderer Anbieter sowie frisches Obst unde Gemüse; Foto: Alpakas

„Wir können die Preise abbilden, die auch im Bio-Supermarkt verlangt werden, weil wir Ersparnisse aus dem Einkauf im Großgebinde weitergeben“,

glaubt Alpakas-Gründer Chorzelski und sagt, erste Prämisse sei es gewesen, mit Alpakas ein möglichst breites Sortiment abzubilden.

„Jetzt schauen wir uns an, was gut funktioniert, in welchen Sortimentsbereichen wir mehr Tiefe brauchen und günstigere Alternativen anbieten sollten.“

Markenvielfalt in Mehrweg

Dabei zielt Alpakas – wie viele – nicht auf den klassischen Ergänzungskauf, sondern hofft vielmehr, dass treue Kund:innen einen Großteil ihres Wochenbudgets zum neuen Lieferdienst tragen. Deshalb gibt’s, anders als bei Mehrweg-Lebensmitteln per Paketdienst, auch frische Ware: unverpackte Gurken, Paprika, Äpfel und Zitronen im ebenfalls bepfandeten „Frische-Netz“ (alles auch in Bio).

Das scheint ausprobierwilligen Kund:innen zuzusagen. Ein großer Teil der Einkäufe bestehe nicht nur aus Waren für die Vorratskammer, sondern derzeit „schon zu mehr als 30 Prozent aus frischer Ware“, sagt Chrorzelski.

„Alpakas soll nicht der Ort sein, an dem man gelegentlich mal Nudeln und Nüsse bestellt. Wir haben den Anspruch, den ganzen Wocheneinkauf abzudecken.“

Damit wolle man sich im Markt „auch von klassischen Versandanbietern differenzieren“.

Deren Zahl hat zuletzt kontinuierlich zugenommen. Nach erfolgreichem Crowdfunding verschickt „Unverpackt für alle“ (vormals „Unverpackt umgedacht“) eine große Auswahl an Lebensmitteln vom Dinkel-Seitan-Hack, über Cashewkerne und Schwarzkümmel bis zum Balsamico-Essig in Mehrweggläsern deutschlandweit per DPD und beliefert Bioläden wie Temma in Köln. Der „Zero-Waste-Supermarkt“ „Gerne Ohne“ arbeitet gerade an einer wiederverwendbaren Transportbox für seinen Lebensmittelversand in Gläsern. Und der niederländische Mehrweg-Liefersupermarkt Pieter Pot hat angekündigt, im nächsten Jahr auch in Deutschland starten zu wollen.

Produkte, für die gleich gesinnte Unternehmen bereits gute Lösungen gefunden haben, gibt es auch jetzt schon bei Alpakas zu kaufen: „Unser Anspruch ist nicht, sämtliche Kategorien mit selbst abgefüllter Ware abzudecken“, sagt Chorzelski.

„Wir wollen den Kund:innen einen möglichst umfassenden Wocheneinkauf ohne Plastikmüll bereitstellen. Und ich glaube da an eine gewisse Vielfalt an Marken, Produkten und auch Verpackungsoptionen.“

50 neue Produkte pro Woche

Sicher gebe es Kategorien, die anspruchsvoll umzusetzen sind – „aber ich bin zuversichtlich, dass wir die knacken können.“ Das bedeutet auch: es wird nicht alles ins Mehrwegglas gequetscht. Mit Tofu geht das vielleicht noch gut. Aber Spaghetti kommen stattdessen in der (nicht bepfandeten) Papiertüte, Butter im kompostierbarem Papier; und ob es künftig Fleisch zu bestellen geben wird, das mit seiner Umweltbilanz ohnehin schwierig ist, wird gerade noch überlegt.

„Klassische Supermärkte arbeiten mit Grundvoraussetzungen, die für uns keine Gültigkeit haben: ein Produkt muss immer sichtbar sein, von mehreren Kund:innen angefasst werden können, im Laden lagerbar sein. Wir arbeiten da mit völlig anderen Grundprämissen und können deshalb leichter experimentieren als das in einem etablierten System möglich ist. Wir wissen, dass das ein extrem kompliziertes Feld ist, und gehen da mit Demut heran“,

formuliert Chorzelski vorsichtig die Vorteile seines Start-ups gegenüber Lebensmitteleinzelhändlern mit Ladengeschäften. Vor allem aber wolle man mit den Kund:innen reden und fragen: Was ist euch wichtig?

Alpakas-Shop im Netz: Bio-Sortiment zum Bestellen; Screenshot: Smb

Gerade ist erstmal die Obst- und Gemüse-Auswahl vergrößert worden, neue Teesorten, Schokoriegel, Bier, Öko-Spülbürsten und Menstruationstassen sind hinzu gekommen. Frisches Brot steht als nächstes auf der Agenda.

„Das Sortiment soll schnell wachsen. Aktuell kommen pro Woche zirka 50 Produkte dazu.“

(In der Vorwoche waren’s 100. An das Sortiment eines klassischen Bio-Supermarkts reicht Alpakas damit allerdings immer noch nicht heran.)

Pfandbeträge von 15 bis 70 Cent

Einen Teil davon, nicht alles, will Alpakas selbst in Mehrwegbehälter abfüllen – die in Zukunft womöglich auch aus anderen Materialien als Glas angeboten werden könnten, je nach Aufwand und Praktikabilität.

„Bei den zirkulären Containern gibt es mehrere Materialien, die wir uns gerade angucken. Es geht ja nicht nur um Plastikvermeidung, sondern um die Effizienz des gesamten Kreislaufs.“

Voraussetzung ist: dass die Behälter gut zu packen und für den Transport stapelbar sind. (Dafür muss keine Rücksicht drauf genommen werden, wie auffällig sie im klassischen Supermarkt-Regal aussehen.)

Mit seinem Sortiment will Alpakas eher das abbilden, was die Kund:innen aus ihrem regulären Bio-Supermarkt kennen – nur halt in Mehrweg. Und direkt nachhause geliefert, was der etablierte Naturkostfachhandel immer noch sträflichst vernachlässigt, weil er keine Lust hat, sich mit möglichen Lösungen zu befassen.

„Unser Anspruch ist nicht, sämtliche Kategorien mit selbst abgefüllter Ware abzudecken“, sagt Chorzelski.

„Wir wollen den Kund:innen einen möglichst umfassenden Wocheneinkauf ohne Plastikmüll bereitstellen. Und ich glaube da an eine gewisse Vielfalt an Marken, Produkten und auch Verpackungsoptionen.“

Bisschen irritierend ist, dass für die Gläser unterschiedliche Pfandbeträge gut geschrieben werden: zwischen 15 und 70 Cent. Man hätte sicher einen Einheitspreis für alle Behälter finden können, meint der Alpakas-Gründer.

„Nach unserer Ansicht sehen das die Kund:innen aber eher gelassen, weil viele daran gewöhnt sind, mit unterschiedlichen Pfandbeträgen umzugehen. Wir sind aber bereit, da nachzujustieren, fall es Beschwerden dazu geben würde.“

Ziel sei es jedenfalls nicht, einen Vorteil davon zu haben, dass die Kund:innen die Gläser möglicherweise nicht zurückgeben:

„Wir streben einen Kreislauf an. Nach unserer Prognose werden die Gläser zurückgegeben, sobald sich vier oder fünf davon in der Küche angesammelt haben.“

Nachhaltigkeit auch ohne Bio-Zertifizierung

Vieles von dem, was Chorzeslki sagt, klingt – nun ja: unfertig – aber vielleicht ist genau das auch der Vorteil des Start-ups, das nicht mit denselben Dogmen an den Markt herangeht wie die etablierte Konkurrenz, wo man sich an eine Marktsituation klammert, die sehr viel variabler geworden ist als man das bei den Bio-Pionier:innen wahrhaben will.

„Derzeit sind alle Lebensmittel, die wir anbieten, Bio“, betont Chorzelski.

„Es gibt aber einzelne Produktkategorien, in denen sich Nachhaltigkeit auch durch andere Kriterien erreichen lässt: Klimapositivität oder Regionalität. Das ist für die Zukunft nicht ausgeschlossen. Wir sind da bereit, zu experimentieren.“

Der wachsende Bedarf an eine auf Nachhaltigkeit bedachte Versorgung mit Lebensmitteln sei bei vielen Kund:innen spürbar; die jeweilige Ambition aber von Person zu Person sehr individuell.

„Unser Ziel ist es, Kriterien zu entwickeln, an denen man sich als Kund:in leicht orientieren kann. Wir fangen mit Bio-Lebensmitteln an, wollen aber auch Alternativen in der Community zur Diskussion stellen, die vielleicht nicht Bio-zertifiziert sind.“

Als nächstes in Hamburg und Leipzig?

Und dann wär’s doch auch schön, als Kund:in zu erfahren, woher die Produkte stammen, die zuhause im Alpakas-Glas ins Regal kommen, oder? Ja, sagt Chorzelski:

„Wir wollen in Zukunft mehr Informationen über den jeweiligen Erzeuger eines Produkts bereit stellen. Das ist aber teilweise auch logistisch herausfordernd, wenn man etwa ein Produkt von wechselnden Biohöfen bezieht. Aber wir streben da maximale Transparenz an.“

Alpakas verspricht: „Unverpacktes heute geliefert“ (morgen geht aber auch); Foto: Supermarktblog

Erstmal strebt Alpakas aber in die Breite – also: in Berliner Bezirke, die bislang noch nicht vollständig abgedeckt werden. Und in weitere Städte. Chorzelski hat in den sozialen Medien schon Andeutungen zu Hamburg und Leipzig gemacht, will aber noch nichts bestätigen:

„Wir schauen uns ganz konkret die nächsten Städte an, aus denen wir auch schon Anfragen interessierter Kund:innen haben.“

Wobei besonders interessant sein dürfte, dass Alpakas nicht nur in die üblichen Metropolen drängen müsste, sondern überall dort funktionieren könnte, wo sich eine ausreichend große Community mit Interesse am Mehrweg-Bestelleinkauf finden lässt. Chorzelski glaubt:

„Unser Liefermodell funktioniert nicht nur an Orten mit extrem hoher Bevölkerungsdichte.“

Schon jetzt sei das Einkaufsverhalten der ersten Alpakas-Kund:innen jedenfalls „deutlich näher am Wocheneinkauf als am Quick-Commerce-Einkauf“. Dann kann’s ja losgehen mit dem Sustainable-Commerce-Trend. Diesmal vielleicht im Sinne der Nachhaltigkeit ohne den ganzen Investoren-Einhorn-Wirbel.

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4 Kommentare
  • Wieder ein Startup, dass im konkurrenzstarken Berlin beginnt, verlangen das eigentlich die Investoren so, weil die da auch wohnen?
    hier hätte sich doch Städte wie Münster, Freiburg oder Heidelberg angeboten

  • Die Wahrnehmung eines Startups, welches nicht in der größten Stadt des Landes präsent ist, ist eben erheblich geringer.
    Ausserdem ist das Angebot an billigen Arbeitskräften für die Offline-Aufgaben ein Faktor. In der heimlichen Hauptstadt in Bayern oder in Frankfurt kann man z.B. kaum Lieferpersonal unter 15 € Stundenlohn akquirieren.

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