Gemüsesorten haben völlig andere Taufnamen, der Besuch im Kaffeehaus dient gleichermaßen der Koffeeinaufnahme wie dem gesellschaftlichen Zusammentreffen, in der Hauptstadt ist alles voller großer Vierbeiner und auch der Lebensmitteleinzel- bzw. Drogeriefachhandel ticken in Österreich oft anders als bei den deutschen Nachbar:innen, obwohl dort teilweise dieselben Handelskonzerne aktiv sind.
Höchste Zeit für eine Liste an Ideen und Initiativen, die sich hervorragend von deutschen Ketten adaptieren ließen – zum Auftakt des Supermarktblog Österreich Specials über die Besonderheiten des Einkaufens in der Alpenrepublik.
Der Concierge-Tresen
Wenn alles immer unpersönlicher und selbstbedienerischer wird, braucht es zwischendurch Inseln der Kontaktaufnahme zwischen Kundschaft und Marktpersonal. Während die Niederländer:innen an die Plauderkasse einladen, testen die beiden österreichischen Marktführer im Lebensmitteleinzelhandel alternative Maßnahmen zur Gesprächsherbeiführung: am Concierge-Tresen.
So verfügt etwa der 2020 eröffnete Billa-Vorzeigemarkt am Michaelerplatz in Wien nicht nur über einen hervorragenden Schanigarten mit Ausblick auf den bekanntesten Fiakerstandplatz der Stadt, sondern – gleich am Eingang – auch über eine Art Empfang. Bei Fragen aller Art, Catering-Bestellungen oder einer gewünschten Einkaufszustellung per Lastenrad im Stadtgebiet darf man sich ans Tresenpersonal wenden, das gleich einen der ebendort unterm Billa-Mosaik präsentierten Champagner (in der Preiskategorie zwischen 109 und 375 Euro) dazu empfehlen kann.
Unweit davon hat der Wettbewerber Spar in seinem Edelsupermarkt am Schottentor ebenfalls eine Rezeption in die Vorhalle der einstigen Bankzentrale gebaut, und zwar mit vergleichbarem Angebot: Die E-Bike-Zustellung zuvor bereits an der Kasse bezahlter Einkäufe ist ab 50 Euro sogar kostenlos, darunter wird eine Zusatzgebühr von 3,90 Euro erhoben, falls noch spontan in der Stadt gebummelt werden soll. Bestellungen für den Spar-Partyservice sowie Geschenk- und Obstkörbe für umliegende Büros sind ebenso möglich wie die Abholung zuvor online bestellter Haushaltsprodukte und Weine, für die im Markt kein Platz war.
Und: nee, überrannt werden die dafür abgestellten Servicekräfte, wenn denn gerade überhaupt welche hinterm Tresen positioniert sind, von Anfragen im Alltag eher nicht.
Der potenziell nutzbare Zusatzservice sorgt bei der Kundschaft aber für das gute Gefühl, sich im Laden seines Vertrauens besonders gut aufgehoben zu fühlen – und: naja, Wocheneinkauf für umme nachhause radeln lassen wäre jetzt auch für einen innerstädtischen Edel-Edeka oder einen Renovier-Rewe keine ganz schlechte Option.
dm hat sich mit der großflächigen Einführung seiner Abholstationen (siehe Supermarktblog) ja leider gegen die Möglichkeit entscheiden, den Service-Tresen im deutschen Handel (wieder) populär zu machen: Obwohl das zumindest für große Läden in Fußgängerzonen und anderen Hochfrequenzlagen gut gepasst hätte, um darüber bereits bestehende Services wie die 3-Stunden-Abholung und die abendliche Express-Lieferung abzuwickeln und mit Produktberatung sowie anderen zwischenzeitlich getesteten Diensten (Paketabholung, Wäscheservice) zu kombinieren. Daumen drücken, dass man sich bei der Handelskette, die sich sonst so gerne ihrer direkten Kund:innenbeziehung rühmt – „Hier bin ich Mensch, hier kauf ich ein“ – noch umentscheidet.
Das Schichtgemüse
Auch der allerletzte Discounter weiß inzwischen um die Bedeutung von frisch geerntetem Obst und Gemüse als Aushängeschild am Ladeneingang. Wobei das gute Gefühl des Frische-Einkaufs sich schnell eintrübt, wenn heimische Nachtschattengewächse und importierte Südfrüchte dort bloß achtlos in Aktions-Container geworfen werden.
In seiner „Gourmet“-Filiale am Wiener Fleischmarkt hat sich Spar deshalb für die nächste Stufe der Gemüsepräsentation entschieden: sauber in durchsichtige Schubkisten aufeinander geschichtet, wie zuhause in einem der modernen Frischhaltefächer im Kühlschrank. Und was soll man sagen: Wenn Zucchini, Brokkoli und Gurken nicht kistenweise auf den Gemüsebock gewuchtet sind, steigert das die Kochbereitschaft noch mal enorm.
Der Trick ist nicht neu: In den USA beherrscht etwa Whole Foods Market seit jeher die aufwändige Gemüsepräsentation, die freilich entsprechende Personalressourcen benötigt, um drohende Jenga-Unfälle mit Chinakohl oder Stangensellerie präventiv abzuwenden. Aber wenn sich damit tatsächlich der Absatz steigern lässt, darf die Kunst der Gemüsestaplerei auch hierzulande gern fester Bestandteil der Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau bzw. zum Einzelhandelskaufmann werden.
Der Feierabend-Brotomat
Allerorten im Handel versucht man sich damit zu schmücken, nicht verkaufte Überbleibsel der Kundschaft per Restetütenabholung zu überreichen, um eine drohende Entsorgung abzuwenden – und abgesehen vom Überraschungseffekt, nie so genau zu wissen, wie nah der eingetütete Blumenkohl bereits dem endgültigen Ableben ist bzw. ob es die nächsten Tage ausschließlich steinharte Weißmehlbrötchen zu verzehren gilt, ist das auch ein kleines bisschen würdelos, Lebensmittel zur Marktschließung sofort als Restware zu deklarieren.
Bei der Wiener Bäckerei Felzl hat man sich dazu entschieden, dem entgegenzuwirken: mit Brotomaten „für Nachtschwärmer“, die halt zufällig nach dem unvermeidbaren Ladenschluss noch Appetit auf köstliche Backwaren entwickeln.
„Je nachdem, welche Produkte am Abend in den Felzl-Filialen übrig bleiben, finden Sie hier eine feine Auswahl an Brot, Gebäck und Süßem“,
steht auf den bislang drei Felzl-Selbstbedienautomaten im Wiener Stadtgebiet, die vielleicht nicht dem allerneusten technischen Standard entsprechen.
Dafür lässt sich zwischen 20 Uhr am Abend und 6 Uhr morgens tatsächlich relativ einfach einsacken, was sonst liegen geblieben wäre. Statt Kontaktloszahlung gibt’s die direkt von der Straße entnehmbare und vorher per Sichtkontakt prüfbare Backbelohnung per Münzeinwurf (zu 1 Euro, 1,50 Euro bzw. 2 Euro) aus dem aufklackenden Fach – und zwar, wie die Minikette verspricht: „365 Nächte im Jahr.“
Und, hey: Wieso machen das Flink und Getir an ihren Stadtlagern nicht genauso, um Backwaren vom Tag noch an die nächtlich vorbeikommenden Barbesucher:innen abzugeben, die statt in einen Döner lieber in ein ansehnliches Vollkornbrot beißen wollen?
Die ZLFP (zentral-lokale Frische-Produktion)
Wenn wir schon bei Bäckern sind: Felzl hat nicht nur verstanden, wie man die Vermeidung von Lebensmittelabfällen standesgemäß in Szene setzt – sondern auch, was es braucht, um Stadtfilialen mit frischer, lokal erzeugter Ware zu beliefern, wenn der Platz dort eigentlich nur für die Theke und ein paar Kund:innen-Sitzplätze reicht. Im 7. Wiener Gemeindebezirk hat man in einer Nebenstraße einfach ein Ecklokal angemietet, das zur Bäckerei umfunktioniert wurde – aus der es bei gutem Wetter dank offener Tür appetitanregend nach Frischgebackenem duftet.
Im Fenster hängt der Hinweis, dass „von dieser Backstube täglich frisch in unsere Shops“ in der näheren Umgebung geliefert wird, von denen deshalb nicht jeder eine eigene Produktion benötigt, aber trotzdem annoncieren kann, lokal Gebackenes zu verkaufen.
Bei Tegut in Fulda müsste man also gar nicht mal, wie neulich empfohlen, nach Großbritannien fahren, um sich das Prinzip der zentral-lokalen Frische-Produktion abzugucken, die es wohl brächte, um die vielen Versprechen des eigenen Convenience-Konzepts nicht wie Grashalme umknicken zu lassen; ein Trip nach Wien würde völlig ausreichen.
Aber vielleicht kommt ja auch noch ein Mitbewerber auf die Idee, die bislang nicht vergebene Position als deutscher Supermarkt-Marktführer für Ultrafrische reklamieren zu wollen. Die Hoffnung stirbt zuletzt, trotz Fleischkäse- und Hackbrötchendominanz.
Die Parkplatzfarm
Die allermeisten Supermärkte, vor allem in Randlagen, haben viel zu große Parkplätze, die nur selten voll belegt sind – und dennoch in diesem Umfang konzipiert, um der vorbeifahrenden Kundschaft anzuzeigen, dass hier auch für ihren individualverkehrugestützten Lebensmitteleinkauf noch ein Plätzchen frei ist.
Dabei reichen schon fünf der mehrheitlich ungenutzten Standflächen aus, um Kund:innen mit sehr viel grüneren Argumenten in den daneben liegenden Laden zu locken: z.B. Petersilie, Basilikum, Koriander, Eichblatt und Lolo Rosso, die in einem zur Vertical Farm umgewidmeten Schiffscontainer wachsen, um frisch in den Markt umgetopft und weggekauft zu werden.
Genau so hat’s Billa an seinem Billa-Plus-Markt in der Wienerbergstraße im 10. Wiener Gemeindebezirk probiert, wo im Sommer 2022 Österreichs erste Containerfarm hingepflanzt wurde, um anschließend pro Jahr zwischen 2.000 und 3.000 Einheiten Kräuter und Salate aus heimischer Setzung wachsen zu lassen – eine Kooperation mit dem isralieschen Spezialisten Vertical Field.
Die erste Ernte im August wurde noch groß gefeiert. Und so sieht die Farm inzwischen, etwa elf Monate nach ihrer Ersterrichtung aus:
Oh.
Na gut, das hat vielleicht nicht ganz so gut funktioniert wie erhofft. Auf Supermarktblog-Anfrage erklärt Billa (leider nicht mehr so umfassend wie zur Einführung):
„Der Container wurde nach der abgeschlossenen Pilotphase am BILLA PLUS in der Wienerbergstraße durch Vertical Field wieder abtransportiert und derzeit an keinem weiteren BILLA Standort wiederaufgebaut. Die Ergebnisse des Pilotprojekts werden aktuell evaluiert und in die zukünftigen Überlegungen mitreingezogen.“
Den zweiten bereits angekündigten Container-Standplatz scheint es derweil nicht gegeben zu haben. Und zur Resonanz der Kundschaft äußert man sich ebenso wenig wie auf die Frage, ob es konkrete Pläne mit weiteren Containerfarmen auf Parkplätzen gibt:
„Wir beobachten außerdem stets die Entwicklungen von Vertical Farming Initiativen.“
Was wohl eher bedeutet: gerade nicht unbedingt. Klingt nach einer prima Gelegenheit für deutsche SB-Warenhausbetreiber, sich nach der Europa-Flucht des früheren Kooperationspartners Infarm eine Initiative abzugucken, für die keine Gewächshäuser mehr aufwändig in die Läden gebaut werden müssen, wenn sich das Lokalerzeugerbekenntnis schon auf dem ohnehin nie ganz vollen Parkplatz bunt annoncieren ließe. Kann losgehen, Kaufland, Marktkauf, Rewe Center!
Das war’s noch nicht! Mehr Dinge, die sich deutsche Super- und Drogeriemärkte aus Österreich abgucken können, stehen schon bald hier im Blog.
Es folgen: zwei kurze Nachrichten von den Partnern des Supermarkblog Österreich Specials.
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Wolt
Was haben der Weinhändler aus München, die Kaffeerösterei aus Helsinki und die Bäckerin aus Bratislava miteinander gemeinsam? Sie bringen ihren Kund:innen das, was sie jetzt gerade benötigen, direkt an die Haustür. Mit einem kleinen bisschen Hilfe der freundlichen Kurierfahrer:innen von Wolt.
Seit dem Frühjahr ist der finnische Alleslieferant auch in Österreich aktiv: Wiener Händler:innen profitieren als erste von einer Partnerschaft. Das sorgt für zufriedene Kund:innen – und steigende Umsätze. Sind Sie schon dabei?
4 gute Gründe für österreichische Händler, mit Wolt neue Kund:innen zu gewinnen:
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umdasch
Der Ladenbau eines Stores hat Einfluss auf viele Faktoren. Er ermöglicht eine attraktive Produktpräsentation, optimiert den Kundenfluss durch den Laden, unterstützt die Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen und verstärkt die Markenidentität.
Er sorgt für ein positives Einkaufserlebnis und lässt eine Marke langfristig in Erinnerung bleiben.
Um Märkte zu echten Shopping-Erlebniswelten zu machen, sind außer dem Design aber zunehmend auch Aspekte wie Flexibilität, Nachhaltigkeit und Technologie wichtig. Von smarten Backmöbeln über leicht umbaubare Regalsysteme bis zum modernen Self-Checkout: Hier gibt’s aktuelle Beispiele für einen rundum gelungenen Ladenbau.
Kräuterproduktion auf dem Parkplatz, die keiner kauft;
Infotresen, die kaum jemand nutzt, wenn sie denn mal besetzt sind;
Gemüsetetris in der Kühltheke.
Vielleicht sind das ein paar Themen, bei denen der deutsche Handel genau hinschaut, um zu sehen, wovon er die Finger lässt.
Ja, oder die fürchten sich vor der Reaktion von Kunden wie Ihnen.
(Andererseits ist bzw. war ja stetig Platz für Kräuterproduktion im Laden, Wertbons ausgebende Kleingeldautomaten und Convenience-Kühltheken, in denen Bierdosen zwischengeparkt werden, wenn die frischen Beeren gerade aus sind – das ist natürlich alles sehr viel cleverer.)
@Peer Schader: vielleicht befürchten sie, dass der deutsche Kunde genauso tickt wie der österreichische. Sie selbst beschreiben und beklagen doch auch oft, dass Dinge kopiert werden, die der Kunde nicht will (siehe kassenloses Bezahlen mit App-Zwang). Warum also etwas nachmachen, was in anderen Märkten schon erfolgreich wieder abgeschafft wurde?
Ich glaube daran, im Grunde gute Ideen nicht nur ausprobieren
Ich glaube daran, dass es sich lohnen kann, neue Ideen nicht nur auszuprobieren, sondern nach einer gewissen Zeit auch überprüft nachzujustieren, um sie an die tatsächlichen Gewohn- und Gegebenheiten anzupassen. Ich glaube nicht daran, dass man lange Pressemitteilungen zu Initiativen herausgeben sollte, die dann sang- und klanglos wieder abgeschafft werden ohne zu kommunizieren, was besser hätte laufen müssen.
Supermärkte, die ausschließlich mit App zugänglich sind, waren glaube ich von vornherein eine problematische Idee.
Die Idee mit der O/G – „Tetris“-Präsentation finde ich überlegenswert. Allerdings bezweifele ich, das die Abteilung immer so gut aussieht. Aufgrund des Aufbaus wird es aber eine ganze Weile dauern, bis Lücken richtig auffallen.
Wird diese Art der Präsentation auch außerhalb von Vorzeige- bzw. Edelsupermärkte angeboten? Concierge – Tresen dürften auch nichts sein, was man unbedingt in 08/15 Märkten in durchschnittlichen Wohngegenden finden wird. Ich denke, diese Märkte werden sich auch nicht nennenswert von ihren deutschen Pendants unterscheiden.
Berliner Edeka/Rewe/Nah und Frisch – Läden sehen auch nur gaaaaanz selten aus, wie das KaDeWe in klein. 😀
Nichts desto trotz freue ich mich auf weitere Artikel Ihres Österreich – Spezials.
Bei meinem zweimaligen Besuch (einmal auch am Nachmittag) war die Abteilung Tip-top in Ordnung. Ist natürlich schwer zu sagen, wie lange sowas durchgehalten wird. Eröffnung war vor knapp 10 Monaten.
Und die normalen Spar-Filialen, auch die neuen, sehen schon eher, ähm, normaler aus.
Die Automaten für Nicht verkaufte Backwaren sind mal genial. Lösen zwei Probleme auf einmal: Ich als Kunde bekomme noch Brot, auch wenn ich den Ladenschluss verpasst habe. Und der Bäcker wird zumindest teilweise noch seine Reste los und muss diese nicht wegwerfen (den Kühen geben). Würde ich in Deutschland nutzen.
Das Tetrisgemüse sieht tatsächlich sehr viel ansprechender aus als die hierzulande übliche Präsentationsform. Allerdings habe ich so meine Bedenken, ob es bei der hiesigen Grabsch- und Grabbelkundschaft, die ja immer jede einzelne Salatgurke erst ausführlich befingern und elastizitätstestquetschen muss, nicht zehn Minuten nach Ladenöffnung bereits aussehen würde, als hätte eine Bombe im Regal eingeschlagen. Und zumindest auf dem Foto wirkt es so, als ob sich die Gemüseauswahl für alle Menschen, die nicht dem Typ nordischer Hüne entsprechen, ziemlich einschränkt.
Bei der Parkplatzfarm wäre ich als Kunde vermutlich eher zurückhaltend, weil ich Supermarktparkplätze mit Autoabgasen und herumliegendem Müll verbinde – nicht unbedingt der Ort, von dem ich meine Vitamine beziehen will. Und ja, natürlich liegen sehr viele Felder direkt neben der Autobahn, aber das lässt sich vor dem Regal halt leichter verdrängen. Man kauft ja selten rational abwägend ein, sondern oft vom Gefühl getrieben.
Der Brotomat ist aber eine absolut klasse Idee!
bin wirklich gespannt wann diese art des flankierenden content-marketings / nativ advertisings komplett KI generiert wird.
Meinen Sie, Ihre KI fährt dann auch in die Märkte und schaut sich das vorher selbst an, bevor sie bei den Handelsketten nachfragt? Oder war das nur ein reflexartiger Kommentar?
(Falls Sie Bedenken haben, die Themenauswahl dieses Specials könnte in irgendeiner Form beeinflusst sein: ich versichere Ihnen gerne, das das nicht der Fall ist. Darüber hinaus bitte ich fürs nächste Mal um Angabe einer gültigen E-Mail-Adresse, um hier zu kommentieren.)
Gemüse – Tetris und Backwaren Resterampe für Nachtschwärmer finde ich großartig.
Abgesehen davon kaufe ich gerne in Österreich ein, wenn ich mal dort bin. Die entspanntere Art unserer südlichen Nachbarn sollte uns grundsätzlich immer inspirieren. Das gute Essen in den Restaurants sowieso.