Sommerferien – die Zeit, in der Discounter ihre Obst- und Gemüseauswahl merklich ausdünnen, weil die Mehrheit der Kundschaft sich im Urlaub an üppigen Ananas-Buffets fremdversorgen lässt. Auch hier im Blog wird es für die kommenden zwei Wochen etwas ruhiger. Ich will Sie aber nicht in die kurze Pause entlassen, ohne noch flugs die interessantesten Themen zu verhandeln, aus denen (bislang) kein eigenständiger Blogtext wurde, die aber dennoch eine kurze Einordnung verdienen.
Los geht’s!
Rossmann eifert dm-Abholinitiative nach
Wer seinen Drogerieartikel-Einkauf „online bestellen, [und] unkompliziert abholen“ will, muss dafür künftig nicht mehr unbedingt zu dm gehen. Zumindest testet Rivale Rossmann seit dieser Woche, ob man einen ähnlichen Service wie die Karlsruher:innen ausrollen sollte: Abholstationen in den Märkten, an denen sich Online-Einkäufe per QR- bzw. Barcode abholen lassen.
Eine erste Station ist seit vergangenem Samstag in einer Münchner Rossmann-Filiale betriebsbereit (Rumfordstraße 10, nahe Viktualienmarkt); insgesamt soll der Test in zehn bundesweit zehn Filialen erfolgen.
Welche Filialen dazu gehören, ist bislang auf der Rossmann-Website nicht kenntlich gemacht. In den AGB heißt es:
„[S]ollte Ihnen ein QR-Code übersendet worden sein, so verfügt die von Ihnen ausgewählte Verkaufsstelle über eine Abholstation, an der Sie den QR-Code einscannen können, damit die Abholstation öffnen und die Ware dort selbstständig in Empfang nehmen können.“
Bei dm gibt es solche Abholstationen inzwischen in mehr als 1.800 Filialen; der Service werde „gut angenommen und wir kommen damit dem Wunsch unserer Kundinnen und Kunden nach einem flexibleren und schnellerem Einkaufserlebnis nach“, erklärt Mario Bertsch, dm-Gesamtbereichsverantwortlicher im Ressort Marketing + Beschaffung. Außerdem testet dm an drei Standorten bekanntlich, ob es Sinn ergibt, die Abholung rund um die Uhr zu ermöglichen.
Im baden-württembergischen Murr hat man die Station dafür seitlich in den Eingangsbereich des Markts eingelassen (danke an Dierk, mehr dazu in diesem Beitrag); in Wuppertal gibt es einen separaten zugänglichen Raum, der auch abends per QR-Code zu öffnen ist. Aus „technischen Gründen“ war die 24-Stunden-Abholung dort zuletzt aber ausgesetzt (danke an Marcel!)
Rossmann wiederum will die Abholstationen in seine Fotowelt integrieren, also tendenziell im hinteren Ladenbereich aufstellen. Vielleicht erhofft man sich davon, dass Kund:innen noch mal zusätzlich was im Regal entdecken, das sie mitnehmen wollen (und dafür an die Kasse gehen); im Zweifel sollen die Stationen aber wohl einfach dem Rossmann’schen Ideenwelt-Regal nicht in die Quere kommen, das den Platz am Filialeingang bislang für sich gepachtet hat.
Ob es eine kluge Idee ist, Kund:innen für ihre Abholbestellung noch einmal durch den ganzen Laden latschen zu lassen und damit unnötig zur Verstopfung beizutragen, wird sich weisen.
Kein Scan & Go mehr per Rossmann-App
Man könnte angesichts der neuesten Rossmann-Initiative natürlich auch behaupten: „Einkaufen wird noch einfacher“! Aber mit diesem Versprechen hatte Rossmann vor drei Jahren ja bereits seine letzte Technik-Innovation angekündigt: die Möglichkeit, Artikel per Smartphone bereits im Laden zu scannen und einzupacken, um sie später an der Kasse bloß noch bezahlen zu müssen. Getestet wurde Scan & Go lediglich in wenigen Märkten: in Hannover, Münster, Nordenham, Bad Oeynhausen und Berlin (2x). Dafür hatte die Handelskette die benötigte Scan-&-Go-Funktion eigens in ihre App integriert.
Dort ist sie nun still und heimlich wieder verschwunden; auch die Online-Bedienungsanleitung für Scan & Go gibt es seit einigen Wochen nicht mehr. Damit dürfte zumindest diese vollmundig angekündigte Einkaufserleichterungs-Innovation offiziell als eingestellt gelten, oder?
Wenigstens der Rewe-Chef liebt SB-Kassen
Wer gibt beinahe öfter Interviews als der Bundeskanzler? Genau, Rewe-Vorstandschef Lionel Souque! Im aktuellen Interview mit der „Welt am Sonntag“ muss der sich nicht allzu sehr anstrengen, Repliken auf die gähnend langweiligen Standardfragen zu überlegen. Stattdessen betont er noch mal, dass das Rewe-Engagement bei Flink als „ergänzende Investition“ verstanden werden soll und er so lange, bis das Gegenteil erwiesen ist, an „diese Truppe“ glaubt; zum Berliner Vegan-Konzept Rewe voll pflanzlich orakelt der Manager, wenn es „in den kommenden Monaten weiter gut läuft, werden wir solche Läden in weitere Großstädte bringen“. Woran sich durchaus zweifeln lässt. Die „Wams“ macht trotzdem eine extra Meldung draus.
dpa hatte Souque neulich zumindest ein beinahe flammendes Bekenntnis zum Self-Checkout-Ausbau entlockt (Auszug z.B. hier):
„Bis Ende des Jahres wollen wir die Zahl der Supermärkte, die damit ausgestattet sind, von knapp über 1.000 auf 1.800 erhöhen. Dann gibt es in knapp der Hälfte unserer Geschäfte SB-Kassen. In den nächsten Jahren werden das sicher noch mehr werden. Die SB-Kassen laufen gut und werden von einem Viertel der Kunden genutzt.“
Zu den Problemen mit erhöhten Diebstahlfrequenzen hatten die dpa-Interviewer:innen praktischerweise keine Nachfrage, stattdessen ließen sie den Konzernchef über die „Vorteile“ der Technologie lamentieren:
„Die Kassen sparen Zeit. Niemand hat Lust auf Warteschlangen im Supermarkt. Normale Kassen wird es weiterhin geben, ihre Zahl wird aber reduziert. Es geht uns dabei auch nicht darum, Arbeitsplätze abzubauen, sondern unseren Mitarbeitenden mehr Zeit für das Wesentliche zu geben: Kontakt zu Kunden und Regalpflege.“
Wie hervorragend das funktioniert, kann ich jeden Morgen in dem Rewe-Markt beobachten, der auf meinem Büroweg liegt. Von acht fest installierten Kassen (drei reguläre, fünf SB) ist vormittags in der Regel nur eine geöffnet, und bis zum Bezahlen steht man dort eine kleine Ewigkeit an, weil dort auch Spirituosen und Zigaretten ausgegeben werden, Gutscheine verkauft, Pakete abgeholt und Co2-Zylinder ausgetauscht – während die fünf Self-Checkouts gegenüber abgeschaltet sind, weil dafür morgens kein Personal beigestellt werden kann.
Denn das ist zu diesem Zeitpunkt noch vollständig mit der „Regalpflege“ beschäftigt, wenn zwei Stunden nach der Eröffnung das Obst und Gemüse so langsam aus dem Lager an seinen Platz im Markt geräumt wird.
Netto (ohne Hund) und die Markenkopien
Im selben Interview mahnte Souque zudem, „den Großen“ (Herstellern) in der Industrie fehle es „an Innovationsgeist“. Kund:innen seien aber nicht mehr bereit, „nur wegen der Marke das Doppelte zu bezahlen. Sie erwarten, dass ein Produkt besser schmeckt, gesünder ist oder etwas Neues geboten wird“.
Noch aktiver in Sachen Industrieschelte ist freilich der – nach eigenen Angaben – „führende Anbieter von Markenartikeln in Deutschland“: Mitbewerber Edeka, dessen Kampf gegen „das Geschäftsgebaren einiger international agierender, meist börsennotierter Konzerne der Markenartikelindustrie“ und deren „Profitmaximierung“ es wieder bis in den aktuellen Jahresbericht geschafft hat.
„Marktbeherrschende Hersteller von Lebensmitteln wenden immer häufiger unfaire Industriepraktiken an“, um „ihre überzogenen Preiserhöhungsforderungen durchzusetzen“, heißt es dort.
Dagegen mache man sich „im Sinne der Verbraucher:innen“ stark; etwa, indem man mit Eigenmarken „gute Alternativen“ anbiete: „mindestens vergleichbare Qualität bei einem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis“.
Oder indem man die Kundschaft am Regal darauf hinweist, wenn Hersteller zwar die Preise ihrer Produkte gleich lassen, aber die dafür verkaufte Inhaltsmenge heimlich ändern. Einen entsprechen den Test gab es zuletzt beim Edeka-Discounter Netto (ohne Hund).
Der illustrierte zuletzt auch, wie vergleichbar Marken und Eigenmarken inzwischen oft sind: Anfang Juli meldete man per Pressemitteilung stolz, in einem „Blindtest mit 100 Geschmackstestern“ hätten 58 Teilnehmer:innen dem Netto-(ohne Hund)-Eigenmarken-Stieleis mit Schokoladenüberzug dem bekannten Markenvorbild von Langnese den Vorzug gegeben. Ersteres sei damit „Geschmacks- & Preissieger“.
Und keine Ahnung, ob man mit dieser – durchaus unterhaltsamen – Konfrontationsstrategie auf Dauer „führender Anbieter von Markenartikeln in Deutschland“ bleiben kann. Es stellt sich aber eine andere Frage, die Edeka & Co. eher selten beantworten: Wie sehr lohnt es sich für – kleine und große – Hersteller, Produktinnovationen zu entwickeln, wenn Handelsunternehmen sie mit zunehmendem Tempo als Eigenmarke nachbauen, um sich anschließend wirkmächtig mit Preisvorteilen zu schmücken?
Nicht nur bei Aldi und Lidl gibt es kaum noch Scheu, bekannte Marken fast eins zu eins auf den Kopierer zu legen: Im Frühjahr hat Netto (ohne Hund) z.B. die Marke „Kornisto“ für schokoladenüberzogene Müsliriegel registriert, die nicht nur in Bezug auf den Namen sehr an das entsprechende Vorbild aus dem Haus Mars-Wrigley erinnert, mit dem man seit geraumer Zeit offensiv auf Konfrontationskurs ist.
Den auf Handelsseite von Dritten eingeforderten „Innovationsgeist“ atmet diese Strategie aber auch nicht gerade.
Feierabendparken bei Düsseldorfer Discountern
Seitdem fast alle großen Supermärkte und Discounter die Nutzung ihrer Kund:innenparkplätze von privaten Firmen überwachen lassen, ist das Abstellen des eigenen Pkw auf ebensolchen zu einem stetigen Ärgernis geworden – weil in Folge angeblicher „Besitzstörungen“ oftmals Vertragsstrafen für zu langes oder falsches Parken bei den Besitzer:innen eintrudeln. Und das wird teuer: zwischen 15 und 60 Euro müssen dann laut ADAC bezahlt werden. Dass die Händler ihre Beliebtheit damit nicht unbedingt steigern, scheint einkalkuliert zu sein.
Aus Düsseldorf allerdings naht nun reputative Rettung: Dort haben sich Aldi und Lidl überreden lassen, am Konzept „Feierabend Parken“ teilzunehmen. In diesem Zuge sind die Parkplätze vor (bislang sieben) teilnehmenden Filialen auch außerhalb der regulären Geschäftszeiten des jeweiligen Markts für Anwohner:innen nutzbar. Hurra, „Dein PKW-Übernachtungsplatz nach Ladenschluss!“
Voraussetzung ist, dass per App eine kostenpflichtige Nutzung gebucht wird, die aber – im Vergleich zu den Strafgebühren – überschaubar ausfällt: 4 Euro für eine Nacht oder 30 Euro für einen ganzen Monat.
Dafür kann man seinen Wagen in der Regel zwischen 18 und 18.30 Uhr auf den Parkplatz fahren, muss ihn allerdings am nächsten morgen auch zwischen 6 und 8.30 Uhr (je nach Standort) wieder verlassen haben. Praktisch für alle, die sich werktags ohnehin bloß zum Schlafen zuhause aufhalten. Und endlich mal zwei Stunden lang ohne Parkdruck sämtliche Aktionsangebote der Woche im Laden studieren wollen.
App-Fails bei Sainsbury’s & Tegut
Keine Supermarktkette kann künftig mehr auf eine eigene Bonus-App verzichten, um Kund:innen mittels individuell ausgespielter Rabatte zur Einkaufstreue zu motivieren. Welche Tücken das haben kann, hat zuletzt der britische Handelskonzern Sainsbury’s erfahren: In dessen Bonus-App hatte sich ein Coupon verirrt, der Einkäufe im Warenwert von bis zu 100 Pfund nach dem Scannen an der SB-Kasse auf 3,49 Pfund reduzierte.
In den sozialen Medien verbreitete sich der Trick schnell und ließ die Leute in die Läden eilen; Sainsbury’s beeilte sich, den Fehler wieder einzufangen – und die Mitarbeiter:innen im Laden durften sich mit wütenden Kund:innen auseinandersetzen, die auf den Rabatt bestanden.
Zur Friedfertigkeit im Laden hat das eher nicht beigetragen.
Mit den Konsequenzen eines App-Glitchs anderer Art war derweil die hessische Supermarktkette Tegut beschäftigt (deren Zukunft derzeit alles andere als klar ist, weil die Mutter Migros im Schweizer Heimatmarkt gerade unter Kostendruck steht).
Die „Fuldaer Zeitung“ berichtet von einem 27-Jährigen, der gerade wegen umfangreicher Diebstähle in personalfrei betriebenen Teo-Märkten vor Gericht stand. Der inzwischen Verurteilte hatten offensichtlich in großem Stil Waren aus den Miniläden entwendet – insgesamt dreiunddreißigmal, im stattlichen Wert von insgesamt 17.342,82 Euro.
Bemerkenswert ist dabei vor allem das von ihm vor Gericht geschilderte Vorgehen:
„Für die Märkte gibt es eine App und da konnte man bei Bezahlungsmitteln die Mitarbeiternummer als Karte hinterlegen. Ich habe es einfach mit einer zufälligen Zahl probiert, und es hat direkt geklappt. Ich habe es dann mit verschiedenen Nummern ausprobiert, weil ich es nicht glauben konnte, aber es hat immer funktioniert.“
Nach dem Scannen der Artikel konnte die Mitarbeiter:innen-Nummer statt einer EC-Karte zum Bezahlen genutzt werden – bloß, dass in diesen Fällen kein Konto hinterlegt war, mit dem die Beträge bei der Lohnauszahlung verrechnet werden konnten.
Passiert ist all das im Sommer 2022, die entsprechende Lücke in der App ist inzwischen abgestellt (Staatsanwalt-Kommentar: „Das Unternehmen ist aufgrund der Straftaten daran gewachsen“) – aber über gut anderthalb Jahre konnte man in der Teo-App offensichtlich geratene Mitarbeiter:innen-Nummern eingeben, um nach Herzenslust einzukaufen?
Aufgefallen ist der Betrug nur durch Schusseligkeit: Der Beschuldigte musste einmalig seine echte EC-Karte hinterlegen, um eine Altersfreigabe für den Zigarettenautomaten zu erhalten. Darüber konnte er schließlich ausfindig gemacht werden.
Vor Gericht erklärte er, sein Leben inzwischen geändert zu haben und eine Ausbildung im IT-Bereich anzustreben. Und mir fiele spontan mindestens eine regionale Handelskette ein, die ihn zur Aufdeckung von <strike>Stümpereien</strike> Schwachstellen in den unternehmseigenen Apps engagieren könnte.
British supermarkets go „crownless“
Jetzt aber endlich: dies, das, Ananas! Seit vergangenem Herbst verkauft die britische Supermarktkette Sainsbury’s die beliebte Frucht in ihren Läden ohne Blätterkrone. Für den Genuss zuhause macht das keinen Unterschied. Aber ohne Krone lässt sich die Ware sehr viel besser transportieren, um Treibhausemissionen zu sparen (mehr Früchte in einer Box); und die Blätter kommen nicht mehr daheim in den Müll, sondern werden während des Verarbeitungsprozesses gesammelt, um wieder angepflanzt oder zu Tierfutter verarbeitet zu werden. Vor kurzem ist Aldi in Großbritannien nachgezogen und bietet Ananas testweise nun ebenfalls „crownless“ an.
Und wenn sogar die Brit:innen auf die Krone verzichten können, dann müsste es doch deutschen Lebensmitteleinzelhändlern ein Leichtes sein, es dem gleichzutun, nicht wahr?
Hier im Blog geht’s Mitte August weiter: mit neuen Erkenntnissen zur anhaltenden Pick-&-Go-Leidenschaft des deutschen LEH, einem kurzen Blick auf die Besonderheiten des Lebensmittel-Liefergeschäfts im nahen europäischen Ausland sowie Eindrücken aus Deutschlands neustem Super-Discounter.
Voraussichtlich im September gibt’s dann außerdem ein neues Österreich-Spezial. Interessierte Content Partner können sich weiterhin melden – ein Platz ist aktuell noch frei!
Jetzt aber erstmal: eine entspannte Zeit, schöne Ferien – und schreiben Sie gerne in die Kommentare, ob Ihnen das obige Format mit launig eingeordneten Kurznachrichten gefallen hat (bzw. Sie das künftig öfter lesen wollen).
Mir gefällt das Format der Snackable-Supermarkt-News sehr gut.
Kurz und knackig, wenn es nicht mehr dringendes dazu zu sagen gibt. Und auch mal Platz für Abseitigeres – kombiniert mit der gewohnt launigen Schreibe. Gern mehr davon!
Der Meinung schließe ich mich vollumfänglich an.
Absolut, interessante Kleinigkeiten gibt es ja genug, und es ist erfrischend, wenn nicht alles zu seitenlangen „Features“ aufgebläht wird (natürlich nur in anderen Publikationen 😉 ) Schönen Urlaub!
Unabhängig von diesem Beitrag – ich lese jeden neuen Beitrag mit Freude, von daher kann ich nur lobende Worte finden
Na also Scan & Go hängt auch sehr von der Technik ab. Bei meinem niegel nagel neuen Rewe um die Ecke ist der in einem Neubau mit so dicken Betonwänden und -decken, dass es da kein Handynetz gibt. Also kann man die Rewe App auf dem Handy im Prinzip vergessen. Dafür gehen die Rewe-Scanner ganz gut. Nur einmal war das WLAN zusammengebrochen.
Zu den SB-Kassen hinter den Schranken muss ich noch sagen. Die Schranken werden mit einem Barcode auf dem Drucker geöffnet. Direkt hinter der Schranke steht ein Mülleimer. Warum? Für die ganzen unnützen Barcode-Zettel.