Comeback-Stimmung im Einzelhandel: Wie stehen die Chancen für Schlecker+ und Mein Real?

Comeback-Stimmung im Einzelhandel: Wie stehen die Chancen für Schlecker+ und Mein Real?

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Zwei Investoren wollen mit Handelsmarken, die bereits als abgeschrieben galten, neue Erfolge erzielen. Doch es wird ein schwieriges Unterfangen für Schlecker+ und Mein Real, sich in einem zunehmend konzentrierten Marktumfeld zu behaupten.

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Abba haben’s getan, „Wetten dass..?“ hat’s nicht bereut – wieso also sollte ein erfolgreiches Comeback nicht auch im Drogerie- und Lebensmitteleinzelhandel gelingen, der in den vergangenen Jahren diverse Markenabschiede gesehen hat? Es gibt mehrere Antworten auf diese Frage, Momentchen noch.

Aber derzeit sieht es noch so aus, als würde 2022 tatsächlich das Jahr, in dem gleich zwei bereits verabschiedete Handelsketten unter neuer Führung die Rückkehr wagen.

Ende des vergangenen Jahres kündigte das Tiroler Unternehmen kitzVenture an, die internationalen Markenrechte an Schlecker übernommen zu haben, das vor zehn Jahren in die Pleite schlitterte (siehe Supermarktblog), und die Kette unter dem Namen „Schlecker+“ zurückzubringen. In der Mitteilung war von einem „MEGA COUP“ die Rede, dem „größte[n] Angriff in der Geschichte des europäischen Handels“ und der Weissagung, „so oder so zum Einhorn“ zu werden. Und falls überenthusiastisch formulierte Pressemitteilungen (wie bisher) ein Indiz für nahezu sicheres Scheitern sein sollten, sieht es für den Neustart von Schlecker+ eher so mäh aus.

Start für Schlecker+ im Oktober

Im Oktober jedenfalls soll es losgehen: mit dem ersten Laden und direkt mit eigenem Online-Shop, bei dem bestellte Produkte aus einem vollautomatisierten Lager innerhalb von 60 bis 90 Minuten nach Bestellung ausgeliefert werden können. Und zwar nicht nur Drogerieartikel, sondern auch Lebensmittel. Zu einem späteren Zeitpunkt soll das Sortiment (in größeren Läden) auf Baumarktprodukte sowie Büro- und Geschäftsbedarf ausgeweitet werden.

So plant es zumindest der österreichische Unternehmer Patrick Landrock, der hinter dem Vorhaben steht (und Presseankündigungen ohne Zutun teurer PR-Agenturen womöglich gerne selbst zu verfassen scheint).

Ehemalige Schlecker-Filiale in der Ausverkauf-Phase; Foto: Smb

Eine Zentrale in Nordrhein-Westfalen ist wohl bereits angemietet. 32 Filialen in Deutschland und sieben in Österreich, die als bestätigt gemeldet werden, reichen aber noch nicht aus, um ein „europäischer Handelsriese“ zu werden. (Zum Vergleich: dm und Rossmann betreiben alleine in Deutschland über 2.000 Märkte, die Wettbewerber Müller und Budni bislang unter 600 bzw. unter 200).

Erinnerung ans Dayli-Desaster

Die übertriebenen Versprechungen erinnern an das Desaster mit Dayli, das vor zehn Jahren als Schlecker-Nachfolger in Österreich ähnlich großspurig an den Start ging, um mit einem Nahversorgerkonzept richtig zu machen, was vorher alles falsch gelaufen war. Investor Rudolf Haberleitner war davon überzeugt, den Kund:innen „dermaßen viele Vorteile [zu bieten], dass der Wettbewerb den Rückstand kaum aufholen kann“. „3000 Filialen in 20 Ländern, von Süddeutschland bis Ex-Jugoslawien“ waren das erklärte Ziel: „Ich will den ganzen Balkan, so schaut’s aus.“

Zwölf Monate später, im Mai 2013, hatte Haberleitner aber nicht den ganzen Balkan, sondern fertig: Dayli meldete Insolvenz an (siehe Supermarktblog), und der Traum vom erfolgreichen Schlecker-Nachfolger war – geplatzt.

Der an vergleichbaren Ambitionen leidende Neu-Herausforderer wird also alle Hände voll zu tun haben, mit einem nicht gerade positiv belegten Markennamen und der Öffentlichkeit bislang nicht konkret vorgestellten Investor:innen einen Markt zu knacken, mit dem sich selbst ein Schwergewicht wie Edeka bislang schwer tut.

Warenhaussaurier mit neuem Namen

Nicht minder interessant wird das Comeback von Real, das bislang ja gar nicht richtig weg war, aber in den vergangenen beiden Jahren dabei zusehen musste, im laufenden Betrieb ausgeschlachtet und Stück für Stück an die Konkurrenz verteilt zu werden, wie es der Investor SCP nach dem Erwerb der Handelskette von der geschrumpften Metro Group (siehe Supermarktblog) umgesetzt hat.

Real soll unter neuem Investor wieder eine Zukunft haben; Foto: Smb

Die meisten der ehemaligen Real-Häuser heißen inzwischen Edeka oder Kaufland, ein paar auch Globus. 63 übrig gebliebene gehören künftig dem „Single Family Office“ des Rechtsanwalts Sven Tischendorf, der sich in der Vergangenheit als Restrukturierungsspezialist bewiesen hat – und die Überreste in Kooperation mit Teilen des bisherigen Real-Managements eigenständig weiterführen will.

Ab 1. Juli firmiert der SB-Warenhaussaurier, wie inzwischen angekündigt, dann als „Mein Real“ und will mit dem neuen Claim „Alles was ich mag!“ wieder durchstarten: in Bühl-Vimbuch und Donaueschingen, Pritzwalk und Heidenau, Mülheim-Kärlich und Bexbach, Zwiesel, Herne, Kamp-Lintfort und anderen Orten.

Rewe-Marken bei Mein Real

Eine bunte Website ist bereits online, Pressemitteilungen mit Modernisierungsankündigungen örtlicher Marktleiter sind erfolgreich an die dankbar fast alles abdruckende Regionalpresse verschickt worden – und Sie können schon mal das Popcorn holen, um mitzuverfolgen, wie Tischendorf jetzt ein Kunststück hinkriegen will, das Metro über fast zwei Jahrzehnte verpennt hat; noch dazu mit Märkten, die keine andere Handelskette in Deutschland übernehmen wollte, weil sie als zu umsatzschwach gelten, um sich für einen Weiterbetrieb zu empfehlen.

Damit das gelingt, verkauft Mein Real künftig Eigenmarken von Rewe, das als Handelspartner mit an Bord ist und über diesen Umweg ebenfalls von der Real-Ausschlachtung profitiert, ohne selbst das Risiko umfangreicher Filialübernahmen eingehen zu müssen.

Das Bundeskartellamt hat die Kooperation bereits zähneknirschend durchgewunken und sich deswegen Schelte vom stinksauren Markenverband eingefangen, der dadurch eine „wirksame Marktstrukturkontrolle (…) verhindert“ sieht – weil die Umsätze ja auch beim bisherigen Real-Partner, der unabhängigen Einkaufsgemeinschaft RTG (der sich mehrere regionale Handelsketten angeschlossen haben) hätten bleiben können, wenn sich Tischendorf anders entschieden hätte.

Hoher Sanierungsbedarf für alte Häuser

Wieviel genau für Mein Real investiert werden soll, das „bunter, frischer, moderner“ daher zu kommen verspricht, ist bislang unklar. Die „Lebensmittel Zeitung“ berichtete von einer „Mitgift“ seitens SCP im „unteren dreistelligen Millionenbereich“.

Aber vor Ort gibt’s bereits die ein oder anderen Zweifel am erfolgreichen Gelingen des ebenfalls vollmundig angekündigten Vorhabens – so wie in der „Braunschweiger Zeitung“, die über den zunächst bereits geschlossenen Braunschweiger Real-Markt berichtet:

„Der Sanierungs- und Modernisierungsbedarf ist sehr hoch. Schon lange musste zum Beispiel das Dach mit vielen Trägern im Marktbereich abgestützt werden. Bauarbeiten im Markt oder auf dem abgesperrten Gelände sind seit der Schließung Ende Januar nicht wahrnehmbar.“

Auf eine Nachfrage und die Bitte zur Konkretisierung habe das Unternehmen „bislang noch nicht“ geantwortet.

In vielen Real-Häusern musste improvisiert werden, um die verschleppte Modernisierung zu kaschieren; Foto: Smb

Auf meinreal.de – das schon deswegen anders als bisher heißen muss, weil die bisherige Webadresse real.de im Zuge der Übernahme des Real-Online-Geschäfts auf den neuen Eigentümer Kaufland umleitet – wird eine erste Renovierung für den Markt in Hagen-Haspe angekündigt. In diesem Zuge soll es „eine neue Marktfassade“ und eine „neue Marktaufteilung“ mit einer an den Eingang gerückten Obst- und Gemüseabteilung geben. Das typische SB-Warenhaussortiment bleibe erhalten.

Schweres Erbe für Real

Das neue hellrote Logo wirkt runder als das bisherige dunkelblaue und ist nicht mehr kursiv gesetzt; das abgestreifte ,- kehrt nicht zurück. Und wenn man Interesse am Erhalt einer zumindest tendenziell vielfältigen Handelslandschaft hat, kann man kann Tischendorfs Unternehmung nur viel Glück wünschen.

Allerdings weckt es unweigerlich Erinnerungen an frühere Schlamassel, in erster Linie die Integration des gescheiterten Walmart-Deutschland-Geschäfts in Real, für das sich Metro 2006 in der Wirtschaftspresse feiern ließ (wahrscheinlich auch deshalb, weil der US-Handelsriese damit so deutlich wie noch nie in seine Grenzen verwiesen wurde). Viele der übernommenen 85 Häuser waren damals bereits sanierungsbedürftig, ein schweres Erbe für Real.

Das „Handelsblatt“ berichtete dennoch:

„Da sind sich alle Branchenkenner einig: Metro-Chef Hans-Joachim Körber hat mit der Übernahme der deutschen Wal-Mart-Filialen ein richtiges Schnäppchen gemacht – auch wenn der genaue Kaufpreis nicht bekannt wurde.“

Schlecht gealtertes Lob

Mit 18 Jahren Abstand ist dieses Lob leider sehr schlecht gealtert. Auch weil Metro sich lange weigerte, die auch schon von Walmart aufgeschobenen Modernisierungen der Ex-Wertkauf und Ex-Spar-Warenhäuser nachzuholen und das notwendige Geld dafür in die Hand zu nehmen (siehe Supermarktblog).

Sollte das mit Verspätung nun einem branchenfremden Unternehmer gelingen, wäre das eine nachträgliche Ohrfeige für alle, die daran gescheitert sind. Aber selbst wenn Tischendorf erfolgreiche Restrukturierungen anderer Betriebe vorzuweisen hat, wird es ein ziemliches Himmelfahrtskommando, dasselbe in einem drastisch konzentrierten Markt wie dem hinzukriegen, den er sich jetzt vorgenommen hat.

Wir werden sehen, wie die Bilanz für Schlecker+ und Mein Real in zwei Jahren ausfällt. Falls der Atem bis dahin reicht.

Wie wärs’s mit: Prima leben und sparen?

Vielleicht lässt sich vorher ja auch noch ein anderer Investor vom Ehrgeiz überkommen, ehemaligen Handelsmarken neues Leben einzuhauchen: In diesem Oktober hätte die Tengelmann-Tochter Plus, einst ehrgeiziger Innovator im deutschen Discount-Markt, ihren 50. Geburtstag feiern können – wäre sie nicht 2007/2008 von Edeka übernommen und auf Netto (ohne Hund) umgestellt worden.

Und falls demnächst irgendwer auf die Idee kommt, Kund:innen wieder „Prima leben und sparen“ zu lassen (was als Versprechen in der aktuellen Zeit nichts an Relevanz eingebüßt hat): Auf der sich gerade im Aufbau befindlichen Website Plus-Sammlung.de warten zahlreiche Inspirationen, von der Einkaufstüte über Produktverpackungen bis zu den „10 Grundregeln zur Obst- und Gemüsequalitätserhaltung in der Filiale“ (und der „Partnerschaft“-Ankündigung von Karl-Erivan Haub mit Edeka), um an die Tradition anzuknüpfen.

Nicht nur die von Netto (ohne Hund) zwangsadoptierten Kleinen Preise, sondern auch Schildkröte und Frosch wären darüber sicher hocherfreut.

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10 Kommentare
  • Haben die Investoren zu viel Geld, das sie es deswegen verbrennen wollen? Wie sonst kann man auf die Idee kommen, den Namen „Schlecker“ zu reaktivieren?! Im Einzelhandel gibt es kaum einen zweiten (Konzern)Namen, der so extrem negativ belastet ist.

    Dagegen ist Real ja nahezu First Class. Die hatten ja im Grunde genommen nur darunter gelitten, das die Metro nicht gewillt war, Geld in die Hand zu nehmen und das Unternehmen lieber zu Tode sparten (inkl. zweifelhafter Entscheidungen zu Ungunsten des Personals – Tarifflucht, „Gewerkschaft“ DHV). Gute Ideen hatte Real immer wieder in Petto.

  • Der Unterschied ist dass Abba und „Wetten Dass“ ganz großes Kino waren. Schlecker und Real als ein nostalgisches Einkaufserlebnis zu verklären fühlt sich ungefähr so an, wie in meiner Kindheit das puristische Naturgefühl in Omas Garten auf dem Plumpsklo. Aber ist ja nicht mein Geld…

  • Real war immer für Innovationen gut. Und es gab alles. Wenn man bei uns ruft real raus, bleibt nimmer viel übrig. Es gab eine super Fleischtheke in Bedienung, die Käsetheke war bestens sortiert. Die Eigenmarken waren von bester Qualität. Die Spirituosenabteilung sehr gut aufgestellt. Sowas gibt es sonst nur bei Globus. Der ist von Nürnberg leider weit weg und von daher wird es schwer zukünftig einen Einkauf am Samstag morgen zu machen. Schade aber weder EDEKA, die im Moment schreien alles wird im Einkauf zu teuer, noch Kaufland werden mich sehen. Bei letzterem ist die Armosphäre richtig mies und die Auswahl beschränkt. Lieber ein paar € bei tegut mehr ausgeben in Zukunft als auf Qualität zu verzichten. Ich wäre bei mein real dabei. So hieß es bei mir bis letzte Woche auch beim Einkauf.

    • So ist es, real hat leider eine größere Lücke hinterlassen. Sowas wie die ramschigen „Kaufland“-Filialen mit sehr eingeschränkter Auswahl (und am Ende meist auch keinem preisgünstigeren Einkauf als bei real) oder irgendwelche 08/15-REWE-Eigenmarken (die oft genug nicht die zu erwartende Qualität aufweisen) füllen diese jedenfalls nicht. Und das, wo die „Walmart“-Expansion leider auch viel zu früh beendet wurde (dagegen fühlte sich damals schon real als deutlicher Rückschritt an) – ein rückblickender Artikel zu WM wäre übrigens eine nette Idee für den SMB (leider fällt einem erst zu spät ein, dass z.B. einige Fotos zur rechten Zeit sehr sinnvoll gewesen wären) 😉

  • Keine Ahnung was die Leute mit Schlecker wollen, die kommen niemals an Rossmann, DM, Budni & Co ran. Vielleicht sollten die es als Nine-Eleven Store versuchen.

    Real hatte auch mal innovative Zeiten, aber die Metro hat ja alles kaputtgespart. Die Metro Großmärkte wirken auch wie aus der Steinzeit.

  • Was auch fehlt ist Spar Interspar und Eurospar und Eurospar Baumarkt die waren auch gut so wie extramarkt und extra Baumarkt und Praktika und stüssgen u. Hl Supermarkt und plus und allkauf so wie Schätzlein Tengelmann Kaisers so wie Ihr Platz Drogeriemarkt und Wertheim urban Textilmarkt das war noch richtig gute Läden wäre schön wenn die unter diesem Namen zurückkehren würden

  • Mein Tipp bei Real: die Rewe Gruppe wird schleichend die Anteile an dem Unternehmen erhöhen und irgendwann ganz das Ruder übernehmen (analog coop Schleswig-Holstein). Dann haben wir in zwei Jahren kein „mein-real“ sondern Rewe-Center. Erstes Indiz: die Schriftfarbe wechselt auf rot. Bin gespannt wie der erste modernisierte „mein-real“ in Hagen aussieht, vielleicht wie ein Rewe? Ich würde mich über einen Besuchsbericht von Ihnen, Herr Schader, freuen.
    Es ist schon verdächtig, dass ein branchenfremder Investor 60 Häuser quer durch Deutschland verteilt -von Passau bis Schwentinental bei Kiel – übernimmt. Zudem machen die maroden Märkte im Schnitt lt. Pressemitteilung nur 11 Mio € Jahresumsatz. Kaum überlebensfähig für ein SB-Warenhaus. Besonders schön ist real in Schiffdorf-Spaden. Hier habe ich 15 verschiedene Fußbodenbeläge gezählt.

    • Naja, es gab eine Mitgift von ca 150 Mio Euro und man konnte 80-90% der Verwaltung entlassen, entsprechend hat Tischendorf sich die 63 real,- vergoldet schenken lassen. Ein größerer Teil dieser Immobilien gehört zudem x+bricks, mit dem exakt gleichen Oligarchen wie bei SCP dahinter (der sich nun ein paar Jahre neue Miteinnahmen in Schrottlage gesichert hat). Aber absolut, es sind die Reste, die niemand wollte, mit mieser Kaufkraft (will Rewe sich das wirklich antun oder genügt nicht auch der zusätzliche Großabnehmer, bis dieser eben insolvent ist). Es bleibt ein Spiel auf Zeit…

  • Das wird sich Schlecker+ aber so eniges einfallen lassen müssen um mich als Kunden jemals wiederzusehen. Ich habe nur schlechte Erinnerungen an den Laden.
    Eine Reboot von plus wäre schön, dieses hässliche netto-Gelb auf den hässlichen Läden kann von mir aus gerne abgeschafft werden.

  • Ich war am Wochenende in einem letzte Woche „renovierten“ real.- einkaufen:
    Wenn außen nicht „mein real“ stehen würde wäre ich mir sicher ich bin bei Rewe; Nicht nur Eigenmarken, sondern auch Preisschilder, Regalbeschriftungen u. Kassensystem wurden übernommen

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