Deutlicher hätte die Ansage nicht ausfallen können: Schwarze Zahlen bis Ende 2026. „Wenn wir das erreichen, hat das Unternehmen in der Migros eine Zukunft – sonst nicht.“ Mit diesem unmissverständlichen Ultimatum machte Patrik Pörtig, Chef der Migros Zürich, Ende des vergangenen Jahres via „NZZ“ (Abo-Text) klar, wie ernst die Lage für die deutsche Tochter Tegut ist.
Die steht knapp zwölf Jahre nach der Übernahme mit dem Rücken zur Wand. 55 Millionen Franken Verlust allein im Jahr 2024 – das können und wollen die Schweizer:innen nicht mehr länger hinnehmen.
Die laufende Sanierung ist ein echter Kraftakt für die hessische Handelskette. Und Stand heute ist unklar, was von ihrer ursprünglichen Positionierung am Ende noch übrig sein wird, um das ausgegebene Ziel zu erreichen. Oder ob es überhaupt erreicht werden soll.
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Denn wenn man sich die aktuellen Entwicklungen ansieht, könnte man durchaus zu dem Schluss kommen, dass die Abwicklung längst beschlossene Sache wäre.
Geschichte einer Fehlkalkulation
Dabei hat alles mal ganz anders angefangen: als vielversprechende Investition. Zumindest schien die Strategie klar, als Migros Zürich unter ihrem damaligen Chef Jörg Blunschi 2012 den deutschen Lebensmittelhändler übernahm: Mit der Tochter wollte man im Nachbarland wachsen, von deren langjähriger Bio-Expertise profitieren – und die eigene, z.B. in Sachen Produktherstellung, weiterreichen.
„Migros will Tegut helfen, sich stärker über Eigenmarken von der Konkurrenz zu differenzieren. Das ist bisher nur sporadisch passiert. Zukünftig wird Tegut da eigenwilliger sein“,
erklärte Blunschi im Supermarktblog-Interview 2013.
Die Kaufsumme von geschätzten 250 Millionen Euro erschien für ein etabliertes Handelsunternehmen mit damals etwa 300 Filialen akzeptabel. In den Folgejahren steckte Migros weitere hunderte Millionen in die Modernisierung der Tegut-Märkte, den Aufbau eines neuen Logistikzentrums und die Expansion in neue Regionen, ließ aus Tegut heraus das Smart-Store-Format Teo entwickeln.
Doch die erhofften Erfolge blieben aus. Trotz aller Bemühungen stiegen die Verluste – nach einem kurzzeitigen Hoch in der Pandemie – weiter. Migros Zürich selbst schrieb in den Jahren 2021 bis 2023 – größtenteils wohl selbstverschuldet – einen Gesamtverlust von über 140 Millionen Schweizer Franken, maßgeblich verursacht durch die deutsche Tochter. Das soll so nicht weitergehen.

Vom Wachstum zur Sanierung
Jörg Blunschi, Architekt der Tegut-Übernahme, verließ 2023 seinen Posten als Chef der Migros Zürich und trat im März 2025 nach anhaltender Kritik an seinen Fehlentscheidungen von allen Migros-Ämtern zurück. Sein Nachfolger Patrik Pörtig verfolgt – notgedrungenermaßen – neue Ziele: konsolidieren und sanieren.
Für die Fuldaer Handelskette bedeutet das einen radikalen Kurswechsel. Tegut-Geschäftsführer Thomas Gutberlet, Enkel des Firmengründers und langjähriges Gesicht des Unternehmens, musste im November 2024 seinen Posten räumen. Die Migros schickte Sven Kispalko als Chief Restructuring Officer (CRO) nach Fulda, um die Sanierung voranzutreiben.
Die Neuen haben ein heikles Erbe angetreten: Erst vor kurzem wurde eine vertragliche Zusage der Migros Zürich bekannt. Noch Ende 2023 verpflichtete sich die Schweizer Muttergesellschaft (noch unter Blunschi), Tegut bis Ende 2026 so auszustatten, „dass diese jederzeit in der Lage ist, ihre Verpflichtungen zu erfüllen“.
Im Wortlaut heißt es im konsolidierten Jahresbericht der GMZ Deutschland Holding GmbH für das Geschäftsjahr 2023:
„Zur Finanzierung der anhaltend hohen Investitionstätigkeiten der Tochtergesellschaften hat die GMZ gegenüber der Gesellschaft – mit Vertrag vom 15. Dezember 2023 – eine Liquiditätsausstattungsgarantie bis zum 31. Dezember 2026 abgegeben, wonach sie sich verpflichtet, die GMZ Deutschland und ihre Tochterunternehmen finanziell so auszustatten, dass diese jederzeit in der Lage sind, ihre Verpflichtungen zu erfüllen.“
Bestandsgarantie als Schlüsselfaktor
Möglicherweise wollte Migros unter alter Führung Zeit gewinnen, um Tegut einen geordneten Umstrukturierungsprozess zu ermöglichen. Vielleicht hatte Blunschi weiter gehofft, das Ruder herumreißen zu können.
Für Pörtig stellt diese Verpflichtung jedoch eine schwierige Ausgangslage dar. Zürich muss Tegut nun mindestens noch anderthalb Jahre am Leben erhalten – unabhängig davon, ob eine langfristige Perspektive besteht. Und genau diese Verpflichtung könnte ein Schlüssel zum Verständnis der aktuellen Maßnahmen bei Tegut sein.
Denn die drastischen Kostensenkungen – vom Personalabbau bis zur Schließung von Bedientheken – erscheinen in diesem Licht nicht mehr nur als überfälliger Sanierungsversuch. Sondern könnten genauso gut auf einen kontrollierten Rückzug hindeuten: Indem die Verluste bis zum Ablauf der Bestandsgarantie minimiert würden, ohne auf eine langfristige Zukunft der Marke zu setzen.

Denn die erscheint zunehmend wackeliger, je länger und konsequenter der aktuelle Spar- und Transformationsprozess vorangetrieben wird, dem strategisch zentrale Felder zum Opfer fallen.
1. Tschüß, Expansion 🚀
Zuletzt eröffnete Tegut zwar noch einzelne neue Märkte: im März in der Darmstädter Lincoln-Siedlung und im Schönhof-Viertel in Frankfurt, im April in der historischen Schlachthalle Weimars. Diese dürften jedoch auf langfristige Planungen zurückgehen, deren Umsetzung nicht mehr gestoppt werden konnte oder sollte.
Inzwischen stehen die Zeichen nicht mehr auf Expansion. Ob zwei geplante Märkte im Münchner Neubaugebiet „ZAM“ in Freiham (Mahatma-Ghandi-Platz) und an der Otto-Meitinger-Straße umgesetzt werden, ist unklar. Beide befanden sich zuletzt im Rohbau.
Nach Informationen der „Lebensmittel Zeitung“ hat der bisherige Tegut-Expansionsleiter das Unternehmen bereits Ende März verlassen. Auch weitere Schlüsselpersonen im Expansionsteam – u.a. für Bayern – sollen nicht mehr an Bord sein. Gegenüber der „LZ“ wollte man konkrete Personalien in Fulda nicht bestätigen.
Dass ein Unternehmen, welches seine Expansion vorerst quasi aussetzt, die dafür zuständigen Mitarbeiter:innen nicht dauerhaft halten kann, ist nachvollziehbar. Das bedeutet aber auch: Selbst wenn Tegut irgendwann auf Kurs wäre und wieder wachsen wollte, müsste eine entsprechende Abteilung im Zweifel vollständig neu aufgebaut werden. Wie wahrscheinlich ist das?
2. Adieu, Kommunikation 💬
Eine weitere Baustelle: Die mit der Migros-Hauruck-Ankündigung vom vergangenen Jahr entmachtete Kommunikationsabteilung in Fulda hat derzeit keine Leitung. Anfragen von Journalist:innen wurden zuletzt vom Tegut-Marketing mitbearbeitet, benötigten aber – entgegen aller Gepflogenheiten im schnelllebigen Pressealltag – teilweise längere Zeit bis zur Beantwortung. Obwohl sich gerade in der jetzigen Situation die Anfragen an Tegut häufen.
Eine Supermarktblog-Anfrage zu diesem und den zuletzt erschienen Texten von Mitte Mai wurde bislang noch gar nicht beantwortet.
Ausgerechnet in einer Zeit, in der für die Handelskette eine verlässliche Kommunikation notwendig wäre, ist man in Fulda am wenigsten sprechfähig. Auch das schadet der Marke nachhaltig.
3. Bye-bye, Innovation 🌟
Technologie und Konzept des einst bei Tegut entwickelten Smart-Store-Konzepts Teo sind in eine Schwesterfirma ausgelagert worden, die direkt an die deutsche Dependance der Migros Zürich angedockt ist. Gleichzeitig tilgt das Format derzeit konsequent die Bezüge zur bisherigen Muttermarke – statt in Tegut-Orange sollen bald alle Teos eigenständig in Mint-Blau leuchten (siehe Supermarktblog).
Das lässt sich als Vorsichtsmaßnahme lesen, falls Tegut die wirtschaftliche Wende nicht gelänge. Oder eben als Bemühen, als zukunftsfähig bewertete Teile frühzeitig aus Tegut herauszulösen – zumal durch die Teo-Umflaggung ja auch die Sichtbarkeit der Marke Tegut sinkt und das Filialnetz schrumpft.
Dazu kommt die Aufgabe zentraler Konzeptbestandteile wie den Tegut-Bedientheken in manchen Filialen (siehe Supermarktblog) und die fehlende Nachjustierung bei der offensichtlich nicht wie erhofft ablaufenden Basic-Integration (siehe Supermarktblog), für die man 2024 laut „LZ“ 10 Millionen Euro für Filial-Umbauten aufwenden wollte.
Und: so manche Unstimmigkeit in den existierenden Läden, wenn plötzlich (wie am Münchner Hauptbahnhof) ganze Flächen ungenutzt bleiben, große Teile des Tiefkühlsortiments über längere Zeit fehlen oder Mikrowelle und Kühltheken an der Conveneince-Station als „defekt“ angeklebt sind (und bleiben).


Was bleibt von Tegut übrig?
Mag ja sein, dass alles auf den Prüfstand musste, um das selbst ausgegebene Ziel erreichen zu können. Aber was bleibt am Ende von Tegut noch übrig? Der Rumpf einer Supermarktkette mit angeschlagenem Image und zentralen Abteilungen ohne Besetzung?
Vermutlich braucht es auch in Zürich eine Extraportion Fantasie, um sich vorstellen zu können, wie sich ein solches Unternehmen dauerhaft am umkämpften deutschen Markt behaupten soll.

So landet man automatisch bei der Überlegung: Ist es möglich, dass Pörtig von vornherein eine kontrollierte Abwicklung für Tegut angestrebt hat, um einen Großteil der Filialen an Wettbewerber weiterzureichen, denen das Bundeskartellamt nicht dazwischen käme? Und einer Zwischenverwaltung bis zum Ablauf der vermutlich lästigen Bestandsgarantie, in der Kosten so weit reduziert würden, dass die Verluste möglichst gering ausfallen – aber ohne darauf Rücksicht nehmen zu müssen, wie die Marke Tegut danach dasteht. Weil sie ja im Zweifel gar nicht mehr gebraucht würde?
Aufschlussreiche Monate
Eine kontrollierte Abwicklung würde auch den plötzlichen Abgang des langjährigen Tegut-Geschäftsführer Thomas Gutberlet erklären – etwa, falls diesem unmissverständlich klar gewesen wäre, dass es für das von seiner Familie gegründete Unternehmen innerhalb der Migros-Gruppe ohnehin keine sichere Zukunft mehr gibt.
(Andernfalls hätte man Gutberlet ja auch im Unternehmen halten können, schon zu Reputationszwecken und um das Tegut-Konzept in der Öffentlichkeit weiter zu repräsentieren, während Kispalko die Restrukturierung der Handelskette verantwortet hätte.)
Sollte es tatsächlich auf die skizzierte Entwicklung hinauslaufen, müssten in den kommenden Monate vermutlich weitere Schritte sichtbar werden: der Weggang weiterer Mitarbeiter:innen an zentralen Positionen des Unternehmens, irgendwann auch das langsame Auslaufen der Produktion bislang gesetzter Tegut-Eigenmarken.
Welche Optionen bleiben Tegut?
Das alles sind bloß Spekulationen – denn die offiziell kommunizierte Strategie der Migros bleibt weiterhin: die erfolgreiche Sanierung der Handelskette. Mit Sofortmaßnahmen, die zwar kurzfristig die Ergebnisse verbessern, auch wenn sie langfristig die Wettbewerbsposition zu beschädigen drohen.
Pörtig gibt sich dennoch demonstrativ optimistisch, sprach zuletzt in der Schweizer „Handelszeitung“ (Abo-Text) von einer „deutlichen Trendwende“ bei Tegut: „Im ersten Quartal 2025 steht Tegut beim Ergebnis 44 Prozent besser da als im Vergleichszeitraum 2024.“ Und das muss er ja auch, um den Niedergang bis Ende 2026 nicht unnötig zu beschleunigen und Migros Zürich noch stärker draufzahlen zu lassen.

Mal angenommen, Zürich meint es wirklich ernst damit, Tegut erfolgreich sanieren zu wollen. Welche realistischen Optionen blieben dann?
1️⃣ Szenario 1: Im besten Fall gelänge es Tegut, bis 2026 schwarze Zahlen zu schreiben. Die Handelskette würde sich auf ihr Kerngebiet in Hessen und angrenzenden Regionen konzentrieren, gäbe unrentable Standorte ab, würde die verbleibenden Filialen optimieren. Südlich des Mains könnte man sich auf einzelne profitable Standorte in Metropolregionen beschränken. Aber ob man so dauerhaft gegen Edeka, Rewe & Co. bestehen kann? Fraglich.
Kraftakt oder Abwicklung
2️⃣ Szenario 2: Tegut könnte einen Teil seiner Märkte – insbesondere in Süddeutschland – an Wettbewerber verkaufen. Im Kerngebiet würde das Geschäft weitergeführt, eventuell verstärkt als Franchisekonzept mit selbstständigen Kaufleuten. Die Marke Tegut bliebe erhalten, die wirtschaftliche Belastung für Migros würde aber deutlich reduziert. Der Aufbau eines eigenen Franchise-Systems wäre allerdings ein echter Kraftakt – ohne sichere Aussicht auf Erfolg.
3️⃣ Szenario 3: Ein Komplettverkauf an einen großen Mitbewerber wie Rewe oder Edeka erscheint aus kartellrechtlichen Gründen schwierig. Denkbar wäre ein Investor aus dem Ausland oder ein branchenfremder Interessent, der das Potenzial der Bio-orientierten Kette erkennt. Aber: wer?
4️⃣ Szenario 4: Das Worst-Case-Szenario ist schon angedeutet worden: Nach Ablauf der Bestandsgarantie 2026 beschließt Zürich den Ausstieg, unabhängig von der Rentabilität der verbliebenen Märkte. In diesem Fall wäre mit einer schrittweisen Abwicklung des Unternehmens zu rechnen: die profitabelsten Filialen würden verkauft, die übrigen geschlossen.
Verloren gehendes Vertrauen

Zahlreiche der aktuellen Maßnahmen erwecken zumindest den Eindruck, dass Migros die Marke Tegut langfristig nicht mehr als Wachstumsträger sieht. Selbst eine gesundgeschrumpfte Handelskette bräuchte ja eine funktionierende Expansionsabteilung für Ersatzstandorte, Standortoptimierungen und zumindest moderate Wachstumschancen im Kerngebiet. Und natürlich: das Vertrauen ihrer Kund:innen und Mitarbeiter:innen, dass die Versprechen der Vergangenheit auch in Zukunft eingehalten werden.
Für das Personal ist die Situation besonders belastend. Die von der Migros verordneten Einschnitte haben zu Verunsicherung und Kündigungen geführt. Aus dem einst familiengeführten Unternehmen mit starken Wertevorstellungen ist ein Sanierungsfall geworden.
Bringt Migros Zürich noch die Geduld und den Mut auf, die Marke Tegut und deren langfristige Vision zu retten? Oder siegt am Ende die betriebswirtschaftliche Logik des kontrollierten Rückzugs? Die Antwort wird wohl noch auf sich warten lassen. Vielleicht ziemlich genau: anderthalb Jahre.
Mit Unterstützung von North Data GmbH.
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Danke für die ausführliche tegut-Berichterstattung.
So einen Niedergang mit ansehen zu müssen, ist bitter, da ich mich eigentlich auf eine sympathische Alternative zu Edeka und Rewe gefreut hatte.
Der Zustand von Filialen wie der im Münchner Hauptbahnhof – in meinen Augen einst eine Vorzeigefiliale – lässt mich an Szenario 2 mit Erhalt des Namens stark zweifeln.
Über all die Jahre hat sich die Firma selbst zerstört. Immer mit Druck auf die Mitarbeiter. Trotz erkannter Schwächen wurden diese dennoch an Inhabergeführte Filialen zugeteilt. Verluste waren vorherzusehen, trug dann ja nur der Inhaber. Fachberatung von den Einzelnen Abteilung ebenfalls unterirdisch, die was geholfen haben, gekündigt. Nach dem Weggang von Herrn Keil, war dieser Untergang deutlich vorherzusehen. Ich bin gespannt wie es weitergeht. Schade um die vielen Mitarbeiter die mit ihrer wertvollen Lebenszeit das ganze austragen müssen.
Da war es rückwirkend betrachtet noch vorteilhaft, dass man sich aus der mal angestrebten Übernahme diverser Kommastrichstandorte „zurückgezogen“ hat und sich lieber Globus damit verhoben hat 😉
Viel zu viele Kündigungen haben den Betrieb zerstört und die Mundpropaganda gibt den Rest. Traurig aber Wahr.