Als Deutschlands kurzzeitig ambitioniertester Lieferlogistiker Delivery Hero den damals gerade erst ausgeweiteten Betrieb seines Diensts Foodpanda Ende des vergangenen Jahres von einem Tag auf den anderen wieder einstellte, wollte man das in der Zentrale nicht als Komplettrückzug verstanden wissen. Sondern als: „Downscaling“.
Deshalb kündigte man im selben Atemzug einen „Innovation Hub“ an, den es künftig in Berlin-Mitte geben sollte, um weiter Logistik- und Technologie-Lösungen zu entwickeln, die von den Mitarbeiter:innen des in der Stadt ansässigen Unternehmens ausprobiert werden könnten, bevor sie in anderen Märkten zum Einsatz kommen.
„As of Q1 2022, foodpanda Germany will continue to ensure that Delivery Hero’s employees in the Berlin headquarters can experience the product and technologies that they build. The team will provide crucial insights on the company’s service, test new features and drive innovation for the whole delivery industry“,
hieß es damals, ohne konkreter zu werden – und ob demnächst doch wieder Kurierfahrer:innen mit pinken Rucksäcken durch Mitte radeln (im Zweifel halt vorrangig für Nutzer:innen im ehemaligen Berliner Haupttelegraphenamt, wo Delivery Hero Station bezogen hat), mag man auf Supermarktblog-Anfrage nicht sagen.
Einmal Pick-up-Pizza „blablabla“, bitte
Wie sich „Gründerszene“ Ende Dezember bestätigen ließ, hat das Unternehmen seine deutsche Logistik-Tochter inzwischen an Gorillas verkauft, das gleichzeitig Mitbewerber und (seit Spätsommer 2021) Beteiligung von Delivery Hero ist. Ehemalige Foodpanda-Fahrer:innen sind seitdem für den Lebensmittel-Sofortlieferdienst unterwegs, teilweise noch in ihrer alten Ausrüstung.
Gleichwohl soll mit besagtem Delivery-Hero-Hub in Berlin-Mitte offensichtlich an neuen Projekten gearbeitet werden. In der Foodpanda-App heißt es für deutsche Nutzer:innen aber weiterhin:
„Leider konnten wir keine Restaurants in deiner Nähe finden.“
Über die „Pick-up“-Auswahlfunktion ist in Berlin-Mitte allerdings ein „Test“ unter dem Namen „Daniel’s Pizza Pasta“ für die Adresse der Delivery-Hero-Zentrale aktiv, dessen Name sich vermutlich der zuständige Programmierer ausgedacht hat. (Die Pizza „gf7lofzulig“ und die Pasta „blablabla“ aus dem „Testmenü“ hören sich verlockend an, sind mit jeweils 0 Euro allerdings verdächtig günstig.)
Der bisherige Foodpanda-Deutschland-Chef Artur Schreiber, der zuvor Mjam in Österreich geführt hatte, scheint für den geplanten Hub (derzeit) nicht mehr an Bord zu sein.
Mehrere Mitarbeiter:innen aus dem bisherigen Foodpanda-Deutschland-Team haben zum Februar dieses Jahres allerdings intern die Positionen gewechselt und sind jetzt direkt bei Delivery Hero angedockt, um für besagten Innovation Hub zu arbeiten. Dazu gehören nach Supermarktblog-Informationen Darkstore-, Logistik-, und Operations-Spezialist:innen.
„Pandamarket“ in Mitte als Ausprobierbasis?
Dazu passt, dass in Mitte ein „Pandamarket“ existiert, von dem auf den ersten Blick nicht ganz klar ist, ob er noch abgebaut wird – oder gerade erst aufgebaut.
Durch die großen Glasscheiben der Erdgeschossfläche im Bürokomplex Spreedreieick, direkt gegenüber vom Tränenpalast am S-Bahnhof Friedrichstraße, lassen sich lange Regalreihen und Kühlschränke einsehen, die derzeit (noch) nicht in Betrieb sind. Lebensmittel lagern dort aktuell keine, allerdings sind reihenweise Spirituosen eingeräumt, auch Getränkekisten stehen im Gang. In einem der vorderen Regale liegen Dutzende unausgepackter Rucksäcke mit dem alten Foodpanda-Logo für die Rider, die vorne am Eingang die Bestellungen der Kund:innen abholen könnten.
Derzeit scheint nur die kleine Büroecke am Rand der Lagerfläche genutzt zu werden. Dort gehen Mitarbeiter:innen des Innovation Hub ihrer Arbeit nach, die – zumindest an dieser Stelle – offensichtlich weiter aufs Quick-Commerce-Geschäft fokussiert ist.
Möglich wäre, dass der Standort nach der Foodpanda-Rückzugsankündigung nie richtig angelaufen ist und jetzt halt bis zum Ende der vereinbarten Mietzeit noch genutzt wird. Oder dass der Pandamarket (wieder) in Betrieb genommen wird und dann tatsächlich Nutzer:innen in unmittelbarer Umgebung bedient, um Delivery-Hero-Mitarbeiter:innen quasi unter Echtzeit-Bedingungen neue Funktionen testen zu lassen.
Auf eine Supermarktblog-Anfrage dazu hat Delivery Hero bis zum Erscheinen dieses Texts nicht reagiert. In der vergangenen Woche wurde das „Pandamarket“-Logo allerdings durch selbst ausgedruckte Schilder ausgetauscht, auf denen nun „Innovations Hub“ steht.
Delivery Hero findet Edeka „cool“
Interessant ist zudem, dass durch die Scheiben der Ladenfläche auch aktuelle Arbeitsschwerpunkte des Hub-Teams einsehbar sind – dazu gehört der „MASTER PLAN“ für das „Edeka Assortment“ (Edeka-Sortiment), zu dem offensichtlich eine Inventarliste („of ALL products“) angelegt werden soll, um nach der „product selection“ (die als „COOL“ bewertet wird) die ersten Testbestellungen zu starten („drinks, snacks, frozen pizza + ice cream“).
Ob es sich dabei um eine offizielle Kooperation zwischen Delivery Hero und Edeka handelt, wird von keinem der beiden Unternehmen kommentiert.
Eine Zusammenarbeit hätte zumindest im vergangenen Jahr aber durchaus nahe gelegen – als Delivery Hero noch den Plan verfolgte, Foodpanda in mehreren deutschen Städten als Universalbringdienst zu etablieren („Wir liefern! Essen. Lebensmittel. Einfach alles“). Edeka wäre für Delivery Hero – rein theoretisch – ein großartiger Handelspartner gewesen: zu Belieferung der Pandamarkets mit Frischware und Markenartikeln genau wie für den Zugriff auf das große Eigenmarken-Sortiment der Hamburger.
Einblick in die Gewohnheiten der Kund:innen
Edeka wiederum hätte – ebenso rein theoretisch – über die Kooperation mit einem großen Plattformbetreiber wie Delivery Hero lernen können, wie die Nachfrage im Quick-Commerce-Markt funktioniert, um das Einkaufsverhalten der Kund:innen zu verstehen und daraus z.B. Schlüsse für die Sortimente in den eigenen Läden zu ziehen oder wenigstens über eine Kooperation das wachsende Geschäft im Quick Commerce nicht vollständig an sich vorbeiziehen zu lassen, ohne unmittelbar selbst involviert zu sein.
Eine derartige Zusammenarbeit hätte nicht mal Edekas Beteiligung am expandierenden Lebensmittel-Lieferspezialisten Picnic im Weg gestanden, der sich vorrangig auf die Zustellung größerer Einkäufe am nächsten Tag konzentriert und dadurch keine direkte Konkurrenz für die Sofortlieferdienste ist.
(Außerdem dürfte es wohl noch eine ganze Weile dauern, bis Picnic auch in Berlin, Hamburg, Frankfurt oder Stuttgart aufschlägt, wo Foodpanda Ende November 2021 bereits vertreten war.)
Intervention gegen Wolt-Deal
Vor allem aber hätte eine mögliche Partnerschaft mit Delivery Hero erklären können, warum Edeka im Herbst des vergangenen Jahres ungewöhnlich harsch reagierte, nachdem bekannt geworden war, dass einzelne selbstständige Kaufleute aus dem genossenschaftlichen Verbund mit dem (Foodpanda-Rivalen) Wolt eine Kooperation einzugehen planten.
Ende Oktober wollten die ersten Kaufleute ihre Läden auf der Plattform des finnischen Lieferanbieters freischalten. Nutzer:innen sollten innerhalb von 30 Minuten Lebensmittel aus dem Sortiment ihres „nah & gut“-Nachbarschaftsmarkts bestellen können. Die Einkäufe wären in den Läden der Kaufleute gepackt und an die Fahrer:innen von Wolt zur Zustellung übergeben worden (siehe Supermarktblog).
Die Marktbetreiber:innen hätten damit Quick-Commerce-Diensten wie Gorillas, Flink und Getir ein vergleichbar attraktives Angebot entgegensetzen können, ohne sich um die aufwändige Zustellung kümmern zu müssen – und Wolt hätte Nutzer:innen öfter in seine App locken können.
Doch wenige Stunden nach der Freischaltung waren die meisten nah-&-gut-Märkte schon wieder von der Plattform verschwunden (oder tauchten gar nicht erst dort auf).
Wenige Wochen später wurden „Verstimmungen“ seitens Edeka an die Fachpresse herangetragen. Die „Lebensmittel Zeitung“ (Abo-Text) berichtete unter Berufung auf „Insider“, dass der Rückzieher der Kaufleute bei Wolt „nicht ganz freiwillig“ passiert sei, sondern „die Edeka-Zentrale ihren Kaufleuten andere Schwerpunkte im Online-Geschäft nahegelegt haben soll“. Edeka-Manager und Gremienmitglieder hätten „scharfe Kritik am Wolt-Vorstoß einiger Selbstständiger“ geübt, weil man darin „die Stärkung eines Konkurrenten im E-Food-Geschäft“ gesehen habe. Außerdem seien die Pläne im Vorfeld „nicht hinreichend in der Genossenschaft abgesprochen worden“.
Ein außergewöhnlicher Fall
Eine offiziell Bestätigung dieser Darstellung gibt es nicht. Ebenso wenig wie für die Vermutung, Edeka-Verantwortliche hätten den selbstständigen Kaufleuten mit – nicht näher ausgeführten – Konsequenzen gedroht, sollten sie dennoch weiter mit Wolt kooperieren. (Edeka Minden-Hannover lässt eine Frage dazu umkommentiert.)
Ein einziger Kaufmann, der Betreiber eines nah & gut in Berlin-Kreuzberg, hat sich davon nicht abschrecken lassen und lässt über Wolt weiter Lebensmittel aus seinem Markt liefern.
Der Fall ist in jeglicher Hinsicht außergewöhnlich. Er wäre aber erklärbar, falls man sich zum damaligen Zeitpunkt seitens Edeka schon in Kooperationsverhandlungen mit Delivery Hero befunden (oder sogar eine konkrete Zusammenarbeit unterzeichnet) hätte. In diesem Fall wäre es natürlich problematisch gewesen, wenn einzelne Edeka-Selbstständige vorher ausgerechnet mit einem direkten Konkurrenten gemeinsame Sache gemacht hätten.
„Perspektivisch keine Zusammenarbeit“
Die „Lebensmittel Zeitung“ ließ sich im vergangenen Jahr von offizieller Edeka-Stelle in Hamburg erklären, dass Wolt „kein Thema der Zentrale sei“; die zuständige Regionalgesellschaft Minden-Hannover, hieß es, habe sich derweil „deutlich gegen eine Kooperation“ mit dem finnischen Anbieter positioniert, der künftig zum US-Konzern Doordash gehören wird.
Bei Edeka Minden-Hannover erklärt eine Unternehmenssprecherin auf Supermarktblog-Anfrage nun ebenfalls die eigene Nichtzuständigkeit und verweist wiederum an die Zentrale:
„Das Thema rund um Quick-Commerce/Lieferdienste bzw. die strategische Weiterentwicklung in diesem Bereich wird vor allem von der EDEKA-Zentrale in Hamburg vorangetrieben.“
Gleichzeitig heißt es aus Minden aber unmissverständlich:
„EDEKA ist ein starker Lebensmittelhändler, für den das Online-Geschäft langfristig eine wichtige Rolle spielen wird. Mit Picnic verfügt EDEKA über ein starkes Konzept, das beim Kunden erfolgreich ist und eine hohe Akzeptanz erfährt. Daher wird Picnic im Markt des Online-Handels künftig sicher eine wichtige Rolle spielen. Wir sehen als Regionalgesellschaft daher perspektivisch keine Zusammenarbeit mit WOLT und den von Ihnen genannten anderen Lieferdiensten.“
Ob es eine Kooperation mit Delivery Hero gibt oder gegeben hat, kommentiert man nicht.
Immerhin ein Mitglied der Edeka-Familie scheint nun aber keine Bedenken zu haben, mit Delivery Hero ins Geschäft zu kommen. Nach Supermarktblog-Informationen lässt sich Delivery Hero für seinen Innovation Hub aktuell von Edeka Foodservice, dem Großhändler der Edeka-Gruppe für Gastronomie, Hotellerie und Convenience-Handel beliefern. Eine erste Belieferung aus der zurückliegenden Woche steht derzeit auf der ehemaligen Pandamarket-Fläche in Mitte in Rollcontainern zum Einräumen bereit (u.a. Heinz Baked Beans, Kühne Balsamico-Essig,, Lindt-Schokolade, Mondamin Pfannkuchen, Müllers Mühle Rote Linsen, Leimer Paniermehl, Leibniz Minis, Kühne Rotkohl usw.).
Damit dürfte klar sein, dass der Darkstore – in welchem Umfang und für welchen Nutzer:innen-Kreis auch immer – (weiter)betrieben werden soll.
Marktführer mit Nebenrolle
Eine mögliche Liefer-Kooperation mit Edeka in größerem Stil ist durch den Rückbau des Deutschland-Geschäfts von Delivery Hero inzwischen allerdings hinfällig geworden. Über den geplanten Innovation Hub von Delivery Hero könnte Edeka zwar immer noch Einblicke in Quick-Commerce-Gewohnheiten der Kund:innen gewinnen, falls es tatsächlich zu einem Regelbetrieb käme.
Um langfristig deutschlandweit im Sofortliefer-Markt zumindest eine Nebenrolle zu spielen, würde das aber kaum ausreichen – und Edeka müsste sich konsequenterweise nach einem neuen Partner umsehen. Mindestens, um dem Rivalen Rewe, der sich im vergangenen Jahr frühzeitig am Quick-Commerce-Spezialisten Flink beteiligt und mit diesem eine exklusive Lieferkooperation vereinbart hat (siehe Supermarktblog), nicht dauerhaft einen Informationsvorsprung zu lassen.
Potenzielle Partner gäbe es zuhauf
Ein neuer Anlauf mit Wolt scheint derzeit eher unwahrscheinlich: Dazu hat Edeka die Finnen im vergangenen Jahr zu eindeutig abblitzen lassen. (Es sei denn, andere – für Kooperationen offenere – Edeka-Regionalgesellschaften ergreifen die Initiative.)
Wer käme sonst noch in Frage?
- Lieferando verfügt bundesweit über die größte Lieferflotte, stellt sich mit der Zustellung von Lebensmitteln bislang aber eher ungeschickt an (siehe Supermarktblog), während in anderen europäischen Ländern bereits eng mit großen Handelsketten kooperiert wird. Gerade ist man in Frankreich eine umfangreiche Liefer-Kooperation mit den Marken der Casino-Gruppe eingegangen.
- Uber Eats ist nach dem Deutschland-Start im Vorjahr gerade stark mit der Expansion seines Restaurant-Liefergeschäfts in neue Städte beschäftigt.
- Die Delivery-Hero-Beteiligung Gorillas verpartnert sich derzeit in großem Stil mit europäischen Supermarktketten, in Frankreich und den Niederlanden haben sich Monoprix und Jumbo beteiligt; eine ähnliche Initiative seitens der Edeka-Zentrale wäre – sagen wir: erstaunlich.
- Getir hat gerade erst wieder Investorengelder eingesammelt, lahmt hierzulande im Vergleich zu den Wettbewerbern aber noch beim Sortiment – und könnte einen starken Handelspartner gut gebrauchen.
- US-Lieferprimus Gopuff, der demnächst in Deutschland starten will (siehe Supermarktblog), hat sich für die Ausbreitung in Großbritannien gerade mit der Supermarktkette Morrisons zusammengetan hat, um Zugriff auf deren Sortiment zu erhalten und gemeinsam online zu wachsen. Ein vergleichbares Modell wäre auch hierzulande attraktiv.
… oder soll man es lassen?
Und dann ist da ja auch noch eine Option, die Edeka in seinem festen Glauben an den stationären Lebensmitteleinzelhandel besonders ähnlich sähe: nämlich gar nichts zu unternehmen, um auf keinen Fall „die Stärkung eines Konkurrenten im E-Food-Geschäft“ zu riskieren, den man nicht vollständig unter Kontrolle haben kann. Und darauf zu hoffen, dass die Gorillas-Kund:innen von heute irgendwann wieder im Edeka ums Eck Schlangestehen, weil sie keine andere Wahl haben.
Das dürfte auf lange Sicht die riskanteste aller Optionen sein – weil sich damit ein Teil des Lebensmittelmarkts in großen Städten (wo Edeka ohnehin unterrepräsentiert ist) vorerst komplett am bisherigen Marktführer vorbei entwickelt.
Es ist aber derzeit nicht die unplausibelste, wenn man den Edeka-Bekundungen glaubt, sich mit Picnic im Online-Lebensmittelhandel schon auf der sicheren Seite zu wähnen. (Was angesichts der zunehmenden Zersplitterung des Online-Geschäfts durchaus gewagt ist.)
Egal, was Delivery Hero und Edeka aus ihren sich selbst zugefügten Underdog-Positionen im deutschen Quick Commerce machen: Die aufregenden Monate im turbulenten Schnellliefermarkt für Lebensmittel sind auf jeden Fall noch nicht vorbei. Bloß zwei potenziell gewichtige Anbieter scheinen sich schon entscheiden zu haben, nur vom Spielfeldrand dabei zusehen zu wollen.
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Edeka Südwest hat sich an Bringman beteiligt und rollt den Service im eigenen Gebiet aus…
Hatte mehrfach Anmeldung dort versucht, bin schon daran gescheitert („Unable to process request due to missing initial state“). Passt aber generell ganz gut zu den Sonderwegen, die man sich bei Edeka sucht, um was Neues zu vermurksen.